James Spader und Megan Boone in The Blacklist
© © NBC
Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Serien wie The Blacklist: Die 8 besten Alternativen

Die Erfol­gs-Kri­mi-Serie The Black­list zieht das Pub­likum seit Jahren in ihren Bann. TV-Super­star und Charak­ter­darsteller James Spad­er trägt die span­nungs­ge­ladene und grandios insze­nierte Pro­duk­tion fast im Allein­gang. In den USA ist die 6. Staffel von The Black­list bere­its been­det, Staffel 7 kommt im näch­sten Jahr. Für die Wartezeit find­est du hier die besten Serien wie The Black­list.

Was zeich­net The Black­list eigentlich aus? Die Antwort: Span­nung pur, eine tolle Insze­nierung und ein über­ra­gen­der James Spad­er (Avengers: Age of Ultron) als gruseliger, geheimnisvoller, aber irgend­wie liebenswert­er Anti­held. Ein wichtiger Aspekt der Serie ist außer­dem das Pro­fil­ing, also die Erstel­lung von Täter­pro­filen.

Spad­er verkör­pert in The Black­list den Ex-Navy-Offi­cer Ray­mond „Red“ Red­ding­ton, der 20 Jahre vor Hand­lungs­be­ginn plöt­zlich von der Bild­fläche ver­schwand und zu einem der meist­ge­sucht­en Ver­brech­er der USA mutierte. Völ­lig uner­wartet liefert sich Red in der Pilot­folge selb­st dem FBI aus, will aber nur mit Pro­fi­lerin Eliz­a­beth Keen (Megan Boone) zusam­me­nar­beit­en.

James Spader in The Blacklist | © NBC

Was hat Red (James Spad­er) vor? | © NBC

Die große Frage: Warum will der meist­ge­suchte Ver­brech­er der USA aus­gerech­net mit der jun­gen Frau sprechen, die genau an diesem Tag ihren Dienst beim FBI begin­nen sollte? Und warum liefert der hochin­tel­li­gente Mann außer­dem zahlre­iche Schw­erver­brech­er ans FBI aus?

The Black­list gener­iert seine Fasz­i­na­tion vor allem aus der Per­for­mance von Spad­er, der wieder ein­mal beweist, dass er ein­er der genial­sten Charak­terköpfe der US-amerikanis­chen TV-Land­schaft ist. Hochspan­nende Episo­den sind in The Black­list eben­so die Regel wie ras­ante Action­szenen und berührende Schick­sale der Pro­tag­o­nis­ten.

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The Black­list ist bei Net­flix und Max­dome ver­füg­bar (Links zu Anzeigen).

Doch welche Alter­na­tiv­en gibt es zur erfol­gre­ichen Kri­mi-Serie? Wir haben die 8 besten Serien wie The Black­list gefun­den.

Alle Infos über The Black­list Staffel 5 und 6 haben wir dir bere­its zusam­menge­tra­gen. Lies hier alle Infos über Schaus­piel­er, Hand­lung und den Start der 6. Staffel.

Sherlock: Der Charismatiker, der es mit James Spader aufnehmen kann

Kri­mi-Serie der etwas anderen Art mit grandiosen Haupt­darstellern und genialen Momenten.

Darum soll­test du Sher­lock sehen:

Sher­lock hebt das Crime-Genre ohne Zweifel auf ein neues Lev­el und prof­i­tiert dabei stark von der Chemie sein­er bei­den Haupt­darsteller Bene­dict Cum­ber­batch (Avangers: Endgame) und Mar­tin Free­man (Der Hob­bit: Eine uner­wartete Reise).

Die BBC-Pro­duk­tion ver­set­zt das welt­berühmte Set­ting um den charis­ma­tis­chen und genialen Pri­vat­de­tek­tiv Sher­lock Holmes (Cum­ber­batch) und seinen Fre­und Dr. John Wat­son (Free­man) ins mod­erne Lon­don und gibt der etwas anges­taubten The­matik damit einen neuen Look.

Martin Freeman und Benedict Cumberbatch in Sherlock | © BBC

Sher­lock (Cum­ber­batch, rechts) und Wat­son (Mar­tin Free­man) sind ein tolles Team | © BBC

Allen voran überzeugt Cum­ber­batch mit über­ra­gen­der schaus­pielerisch­er Leis­tung. Die kleinen Ticks und charak­ter­lichen Son­der­lichkeit­en des egozen­trischen Pri­vat­de­tek­tivs set­zt der Hol­ly­wood-Star grandios um.

Sein Gegen­part Free­man ver­lei­ht Wat­son einen fast schon tragis­chen Unter­ton, der aus sein­er schwieri­gen Ver­gan­gen­heit resul­tiert. Das Skript von Sher­lock besticht durch cle­vere Dialoge, die Episo­den kom­men hochspan­nend und teil­weise kün­st­lerisch insze­niert daher. Vor allem die Deduk­tion­sszenen, in denen Sher­lock einen Tatort inspiziert, sind ein absolutes High­light.

Bish­er liefen vier Staffeln von Sher­lock mit jew­eils drei Episo­den in Spielfilm­länge. Eine fün­fte Staffel ist in Pla­nung, hängt allerd­ings extrem vom engen Ter­minkalen­der sein­er Haupt­darsteller ab.

Lass die Fin­ger weg, wenn … 

… du leichte Kost für einen gemütlichen Serien­abend suchst. Sher­lock fordert deine volle Aufmerk­samkeit und gibt ein ras­antes Tem­po vor. Gespräche neben­bei sind so gar nicht möglich. Du kön­ntest etwas ver­passen. Also: Volle Konzen­tra­tion auf den Bild­schirm und los geht’s.

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White Collar: Leichte Krimiserie mit starker Besetzung bei Netflix

Erfrischend lockere Kri­mi-Serie, die auf düstere Momente verzichtet und auf eine cle­vere Hand­lung set­zt.

Darum soll­test du White Col­lar sehen:

White Col­lar set­zt auf ein ähn­lich­es Prinzip wie The Black­list: Meis­ter­dieb und Trick­be­trüger Neal Caf­frey (Matt Bomer) wird bere­its zum zweit­en Mal vom FBI geschnappt.

Spe­cial Agent Peter Burke (Tim DeKay), der dem Ver­brech­er jahre­lang auf der Fährte war, bietet dem Gefan­genen einen Deal an. Dieser soll von nun an mit dem FBI zusam­me­nar­beit­en und schwere Fälle lösen. Der Beginn ein­er wun­der­baren Fre­und­schaft?

Matt Bomer in White Collar | © Fox Television Studios

Trick­be­trüger Neal (Matt Bomer) weiß, wie er an sein Ziel kommt | © Fox Tele­vi­sion Stu­dios

White Col­lar flog in Deutsch­land lange unter dem Radar, brachte es aber in den USA auf ein­drucksvolle sechs Staffeln. Die Serie lebt von der fabel­haften Chemie zwis­chen Bomer (Chuck) und DeKay (Car­nivàle) und der intel­li­gent gestrick­ten Hand­lung.

Dabei meis­tert White Col­lar die Bal­ance zwis­chen ern­sthaften und humor­vollen Szenen ohne Prob­leme. Wenn dir andere Kri­mi-Serien wie The Black­list zu düster sind, dürfte White Col­lar genau das Richtige für sich sein.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du eine Hard­core-Krim­is­erie erwartest. White Col­lar kratzt in diesem Genre nur an der Ober­fläche und set­zt stattdessen auf die Chemie der Pro­tag­o­nis­ten und eine cle­vere Hand­lung. Gewalt oder düstere Momente wirst du hier nur sehr sel­ten find­en. Den­noch ver­liert das unter­halt­same Serien­for­mat dadurch nicht seinen Reiz.

Net­flix hat nicht nur The Black­list zu bieten. Wir stellen dir die besten Net­flix-Serien des Jahres 2019 vor.

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Castle: Nathan Fillion als exzentrischer Krimi-Autor

Faszinierende Kri­mi-Serie mit frischen Ansätzen, die sich auf zwei her­vor­ra­gende Haupt­darsteller ver­lässt.

Darum soll­test du Cas­tle sehen:

Autor Richard Cas­tle (Nathan Fil­lion) wird zum FBI zitiert, nach­dem ein Mord fast genau wie in seinen Büch­ern ablief. Inspiri­ert von Detec­tive Kate Beck­ett (Stana Kat­ic) über­windet Cas­tle seine Schreib­block­ade und begin­nt eine neue Kri­mi-Rei­he.

So wäscht eine Hand die andere: Cas­tle bekommt jede Menge Stoff für seine Arbeit, während das FBI die Ermit­tlungs­fähigkeit­en des Autors zu schätzen lernt.

Stana Katic und Nathan Fillion in Castle | © ABC/Byron Cohen

Beck­ett (Stana Kat­ic) und Cas­tle (Nathan Fil­lion) ermit­teln | © ABC/Byron Cohen

Cas­tle punk­tet wie The Black­list mit der schaus­pielerischen Leis­tung von Fil­lion, der seine Rolle mit unver­gle­ich­lich­er Inbrun­st und Hingabe verkör­pert. Vor allem die Umset­zung  von Cas­tles kindlichem Ver­hal­ten scheint Fil­lion sichtlich Spaß zu machen. Die bei­den Hauptcharak­tere har­monieren per­fekt vor der Kam­era.

Schnell kristallisiert sich in Cas­tle außer­dem ein über­ge­ord­neter Hand­lungsstrang her­aus, der für atem­ber­aubende Span­nung wie bei The Black­list sorgt und sich über die gesamten acht Staffeln erstreckt. Auch die Neben­charak­tere kom­men nicht zu kurz. Die Fälle sind darüber hin­aus span­nend insze­niert und haben einige Über­raschun­gen und ungewöhn­liche Ansätze zu bieten.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du kein Fan vom Kind im Manne bist. Fil­lion übertreibt es manch­mal etwas, was Fans der Serie aber sich­er nicht stören wird. Für den gele­gentlichen Zuschauer kön­nte das Ver­hal­ten von Richard Cas­tle aber dur­chaus gewöh­nungs­bedürftig sein.

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The Mentalist: Die Jagd nach Red John im Stream bei Sky

Kom­plexe Ermit­tler-Serie mit pack­ender Hin­ter­grundgeschichte und Son­ny­boy Simon Bak­er als Hellse­her.

Darum soll­test du The Men­tal­ist sehen:

Patrick Jane (Simon Bak­er) ver­di­ente sein Geld lange als Trick­be­trüger und überzeugte Men­schen davon, dass er als Medi­um mit Geis­tern sprechen und wahrsagen könne.

Das FBI nutzte seine beson­dere Beobach­tungs­gabe bei den Ermit­tlun­gen, was Patrick eines Tages zum Ver­häng­nis wer­den sollte. Nun ist er als Pro­fil­er an der Seite von Spe­cial Agent Tere­sa Lis­bon (Robin Tun­ney) auf der Jagd nach Ver­brech­ern, allen voran dem mys­ter­iösen Serienkiller Red John.

Simon spielt den Mentalisten Patrick Jane

Simon spielt den Men­tal­is­ten Patrick Jane | © Warn­er Bros.

The Men­tal­ist glänzt vor allem mit Kom­plex­ität, und das in allen Belan­gen. Die Charak­tere sind genau­so tief­gründig wie die kom­plizierten Fälle. Die pack­ende und drama­tis­che Hin­ter­grundgeschichte von Patrick Jane ist die treibende Kraft hin­ter dem Han­deln des charis­ma­tis­chen Hellse­hers, der mit seinem James Dean-Lächeln nicht nur die Verdächti­gen aus dem Konzept bringt.

Dazu kommt eine ordentliche Por­tion Span­nung und die gelun­gene Insze­nierung der Ermit­tlun­gen. Die Gedankengänge von Patrick Jane sind nachvol­lziehbar und über­raschend gut dargestellt. So wird die Jagd nach Mördern und Ver­brech­ern fast schon zu einem inter­ak­tiv­en Erleb­nis.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du auf das Son­ny­boy-Gehabe von Simon Bak­er keinen Bock hast. Der Schaus­piel­er verkör­pert seine Rolle mit ein­er gewis­sen Arro­ganz, die defin­i­tiv liebenswert, aber auch manch­mal etwas nervig anmuten kann.

Wäre Men­tal­ist-Serienkiller Red John real, stünde er sich­er auf unser­er Liste der 6 grausam­sten Psy­chopa­then aus Film, Serie und Doku.

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Hannibal: Mads Mikkelsen als Horror-Version von Red Reddington

Vorgeschichte der Han­ni­bal-Filme, in blutiger Krim­is­erie um kranke Fan­tasien, die von ein­er pack­enden Dynamik der Haupt­fig­uren lebt.

Darum soll­test du Han­ni­bal sehen:

Auf einen charis­ma­tis­chen Hauptcharak­ter stützt sich auch die Erfol­gsserie Han­ni­bal.

Allerd­ings schlägt die NBC-Pro­duk­tion deut­lich härtere Töne als The Black­list an. Mads Mikkelsen (Doc­tor Strange) verkör­pert den berühmten Dr. Han­ni­bal Lecter, den man bere­its aus Das Schweigen der Läm­mer und seinen Sequels ken­nen dürfte.

Mads Mikkelsen in Hannibal | © NBC

Was Han­ni­bal (Mads Mikkelsen) kocht, hat Hand und Fuß | © NBC

Die Serie erzählt die Vorgeschichte zu den Fil­men. Han­ni­bal arbeit­et zu Beginn als foren­sis­ch­er Psy­chi­ater für das FBI, führt aber ein geheimes Dop­pelleben als psy­chopathis­ch­er Kan­ni­bale. Immer wieder ver­sucht der Psy­chopath, den tal­en­tierten FBI-Pro­fil­er Will Gra­ham (Hugh Dan­cy) für seine kranken Fan­tasien zu begeis­tern.

Han­ni­bal lebt von der Beziehung zwis­chen seinen bei­den Hauptcharak­teren, pack­end umge­set­zt von Mikkelsen und Dar­cy. Die Span­nung ist förm­lich greif­bar, die Dialoge sind wendig und und die düstere Atmo­sphäre wird mit ein­er großen Por­tion Gore fast unerträglich.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… dir Blut und abge­tren­nte Kör­perteile im TV nicht bekom­men. Han­ni­bal spart nicht mit Kun­st­blut und set­zt auf einige Schock­mo­mente. Doch genau das macht die Fasz­i­na­tion dieser Serie in gewis­sem Maße auch aus.

Han­ni­bal-Haupt­darsteller Mads Mikkelsen gehört für uns übri­gens zu den  härtesten Hol­ly­wood-Stars.

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Blindspot: Mysteriös tätowierte Action-Serie mit starkem Cast

Her­vor­ra­gend geschriebene Mys­tery-Serie mit gle­ich mehreren Geheimnis­sen, die gelüftet wer­den wollen.

Darum soll­test du Blindspot sehen:

Eine mys­ter­iöse Frau (Jaimie Alexan­der) wird völ­lig nackt mit­ten auf dem New York­er Time Square in ein­er Tasche gefun­den - ohne Erin­nerun­gen, aber am ganzen Kör­p­er tätowiert.

Schnell stellt sich her­aus, dass jedes Tat­too für einen geplanten Mord­fall ste­ht, den es zu ver­hin­dern gilt. Weil die unbekan­nte Frau, die vom FBI Jane Doe getauft wird, über bemerkenswerte Fähigkeit­en ver­fügt, wird sie ins Ermit­tlerteam unter Führung von Spe­cial Agent Kurt Weller (Sul­li­van Sta­ple­ton) berufen.

Jaimie Alexander und Sullivan Stapleton in Blindspot | © David Giesbrecht/NBC

Kurt (Sul­li­van Sta­ple­ton) und Jane (Jaimie Alexan­der) sind ein starkes Team | © David Giesbrecht/NBC

Blindspot wird dich ab der ersten Folge pack­en und nicht mehr loslassen. Gle­ich auf mehreren Ebe­nen wer­den Geheimnisse und Mys­te­rien einge­führt, die für Span­nung sor­gen.

Die schaus­pielerischen Leis­tun­gen sind stark, die Action­szenen ras­ant in Szene geset­zt und das Skript driftet trotz der gewagten Hand­lung nicht ins Lächer­liche ab. Blindspot ist eine würdi­ge Alter­na­tive zu The Black­list.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

…du rev­o­lu­tionäres Fernse­hen erwartest. Blindspot bietet zwar eine neue Prämisse, bedi­ent sich aber oft an den gen­reüblichen Klis­chees. Doch das sollte dich wirk­lich nicht davon abhal­ten, wenig­stens einen Blick zu riskieren.

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Mindhunter: Die Anfänge des FBI-Profiling

Hochw­er­tiger Geheimtipp unter den Krim­is­e­rien mit kom­plex­er Geschichte und hand­ver­lesen­em Cast.

Darum soll­test du Mind­hunter sehen:

Mit etwas Fan­tasie kannst du Mind­hunter als Pre­quel zu The Black­list sehen. Denn die Net­flix-Serie set­zt sich mit den Anfän­gen des Pro­fil­ing im FBI auseinan­der, was Eliz­a­beth Keen in The Black­list beim Lösen zahlre­ich­er Fälle hil­ft.

Du stehst auf Serien mit tough­en Pro­fil­ern wie in The Black­list & Co.? Wir ver­rat­en, warum Net­flix’ The Alienist mit Daniel Brühl deine näch­ste Lieblingsserie wird.

Cameron Britton und Jonathan Groff in Mindhunter | © Patrick Harbron/Netflix

Hold­en Fort (Jonathan Groff, rechts) will her­aus­find­en, wie Serienkiller tick­en | © Patrick Harbron/Netflix

Mind­hunter erzählt die Geschichte der FBI-Agen­ten Hold­en Ford (Jonathan Groff) und Bill Tench (Holt McCallany), sowie der Psy­cholo­gin Wendy Carr (Anna Torv). Gemein­sam befragt das Trio in den 1970er-Jahren inhaftierte Serienkiller, um deren Hand­lun­gen zu ver­ste­hen und kün­ftige Mord­fälle zu ver­hin­dern.

Die Net­flix-Pro­duk­tion, an der auch Fight Club-Mach­er David Finch­er und Hol­ly­wood-Star Char­l­ize Theron (Mon­ster) beteiligt sind, über­raschte viele Kri­tik­er bei ihrer Pre­miere 2017. Net­flix hat­te die Serie kaum bewor­ben. Umso erstaunter waren die Experten auf­grund der her­aus­ra­gen­den Qual­ität.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du von der ersten Sekunde an mit­geris­sen wer­den willst. Mind­hunter ist zwar eine qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Serie, die erste Episode hat aber deut­liche Schwächen. Und nein, die Szenen mit typ­is­chem Siebziger­jahre-Sound sind nicht iro­nisch gemeint. Wenn du dich aber durch die erste Folge kämpf­st, wirst du mit ein­er außergewöhn­lichen Serie belohnt.

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Criminal Minds: 15 Staffeln beste Crime-Unterhaltung

Der Klas­sik­er unter den Crime-Serien mit ungewöhn­lichen Fällen und charis­ma­tis­ch­er Beset­zung.

Darum soll­test du Crim­i­nal Minds sehen:

Crim­i­nal Minds ist die mit Abstand erfol­gre­ich­ste und umfan­gre­ich­ste Serie in dieser Liste. Die CBS-Pro­duk­tion startete 2005 und bringt es inzwis­chen auf 314 Fol­gen in 14 Staffeln. Die finale 15. Staffel ist bere­its angekündigt. Mit Crim­i­nal Minds: Sus­pect Behav­ior, Crim­i­nal Minds: Beyond Bor­ders und einem kore­anis­chen Ableger existieren außer­dem drei Spin-off-Serien.

Adam Rodriguez, Aisha Tyler und Matthew Gray Gubler in Criminal Minds | © Cliff Lipson/CBS

Adam Rodriguez (Mitte), Aisha Tyler und Matthew Gray Gubler in Crim­i­nal Minds | © Cliff Lipson/CBS

Die Serie erzählt die Fälle divers­er Ermit­tlerteams, die sich im Ver­lauf der vie­len Staffeln immer wieder neu zusam­menset­zten. Im Mit­telpunkt ste­ht aber immer das Pro­fil­ing als Haup­tauf­gabe der FBI-Agen­ten. Doch auch die Ermit­tler haben ihre ganz eige­nen Päckchen zu tra­gen. Dabei bleibt Crim­i­nal Minds haupt­säch­lich ein Pro­ce­dur­al Dra­ma, bietet also in sich geschlossene Episo­den, die nur ganz sel­ten einen größeren Hand­lungsstrang aufnehmen.

Zum High­light von Crim­i­nal Minds wird dabei ohne Zweifel das Pro­fil­ing, das unglaublich inten­siv und nachvol­lziehbar dargestellt ist. Die Fälle sind aus heutiger Sicht zwar manch­mal vorherse­hbar, trotz­dem bieten die Episo­den immer wieder neue Twists und Entwick­lun­gen, die dich über­raschen wer­den.

Lass die Fin­ger weg, wenn …

… du Qual­ität der Spitzen­klasse über 14 Staffeln erwartest. Crim­i­nal Minds startete stark und lässt im Laufe der Staffeln aber auch sehr nach. Auch deshalb ist nach 15 Staffeln Schluss. Hinzu kommt eine explizitere Gewalt­darstel­lung, die für viel Kri­tik sorgte. Auf­grund der in sich abgeschlosse­nen Episo­den lohnt sich den­noch ein Blick auf Crim­i­nal Minds.

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