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Spam-Mails blockieren: So wirst Du unerwünschte Mails los

Nervige Werbe­mails müllen Deinen Postein­gang zu? Es gibt prak­tis­cher­weise viele ver­schiedene Möglichkeit­en, wie Du dafür sorgst, dass Spam-Mails effek­tiv aus­sortiert wer­den. Wir ver­rat­en Dir, was Du präven­tiv machen kannst und wie Du bei unter­schiedlichen Pro­gram­men dabei vorzuge­hen hast.

Viele E-Mail-Anbi­eter haben bere­its einen eige­nen Spam­fil­ter, der Dir die meis­ten Mails mit Wer­bung oder unser­iösen Ange­boten vom Hals hält. Doch auch diese lassen sich mit ein­fachen Tricks noch deut­lich opti­mieren. Zudem haben wir noch ein paar Tipps, wie Du generell ver­mei­den kannst, Opfer von Spam-Attack­en zu wer­den. Mit diesen fan­gen wir auch direkt an, denn am besten ist es natür­lich, Spam von vorn­here­in zu ver­mei­den, statt ihn im Nach­hinein aus­sortieren zu müssen.

So vermeidest Du präventiv Spam-Nachrichten

Die wichtig­ste Regel beim Umgang mit E-Mail-Adressen ist: Pass gut auf, wo Du sie ver­wen­d­est. Wenn Du allzu fahrläs­sig mit der Adresse umgehst und sie beispiel­sweise bei Newslet­ter­an­mel­dun­gen oder für Gewinn­spiele des öfteren ein­trägst, ist die Gefahr, von Spam-Mails über­flutet zu wer­den, rel­a­tiv groß. Daher lohnt es sich, E-Mails gezielt zu ver­wen­den. Also etwa eine Mail-Adresse für pri­vate Kom­mu­nika­tion, eine andere hinge­gen, wenn Du Dich für einen Ser­vice anmelden möcht­est. Eben­falls wichtig: Bei der Erstel­lung eines Mail-Accounts emp­fiehlt es sich, Son­derze­ichen oder Zahlen in die Adresse zu inte­gri­eren. Denn Versender von Spam­bots ver­schick­en die Nachricht­en auch oft an zufalls­gener­ierte Mailadressen, Son­derze­ichen wer­den dabei meist nicht inkludiert.

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Googlemail: So verbesserst Du den Spamfilter

Google­mail nutzt einen Algo­rith­mus, der automa­tisch Spam-Mails erken­nt. Dies funk­tion­iert anhand ver­schieden­er Erken­nungsmerk­male, wie auf­fäl­lig for­mulierten Betr­e­f­fzeilen oder selt­samen Versende-Adressen. Diese E-Mails wer­den dann in einen eige­nen Ord­ner ver­schoben, den Du jed­erzeit kon­trol­lieren kannst. Wenn Du im Ord­ner „Spam” auf eine Nachricht klickst, wird Dir zudem angezeigt, warum sie in diesen Ord­ner ein­sortiert wurde. Wer nach­helfen möchte, markiert ein­fach Nachricht­en im Postein­gang und tippt dann auf das Sym­bol mit dem Aus­rufeze­ichen. Damit wird eine Nachricht näm­lich als Spam markiert. Im Anschluss bekommst Du die Möglichkeit, auch alle fol­gen­den Mails von der Adresse als Spam zu deklar­i­eren.

Outlook – Unerwünschte Adressen einfach blockieren

Out­look ist nicht nur ein E-Mail-Pro­gramm, son­dern beze­ich­net auch den Dienst von Microsoft, bei dem Du Dir eine Mail-Adresse anle­gen kannst. Wie auch bei Google­mail gibt es hier eine Möglichkeit, den automa­tis­chen Spam­fil­ter zu verbessern. Um eine Adresse dem Spam-Ord­ner zuzuord­nen, müsst ihr sie zunächst markieren. Anschließend wählst Du nun die Option „Junk-E-Mail” und danach die Option ”Absender sper­ren” aus. Damit soll­test Du auch die let­zten verbliebe­nen Spam-Mails aus Deinem Post­fach eli­m­iniert haben.

Zusammenfassung

  • Um Spam-Nachricht­en zu ver­mei­den, soll­test Du zunächst darauf acht­en, Deine E-Mail-Adresse nicht zu häu­fig zu Anmeldezweck­en zu ver­wen­den.
  • Es lohnt sich, ver­schiedene E-Mail-Adressen für ver­schiedene Zwecke einzuricht­en, um so einen besseren Überblick zu haben.
  • Die meis­ten E-Mail-Anbi­eter haben bere­its einen inte­gri­erten Spam­fil­ter. Diesen kannst Du allerd­ings opti­mieren, indem Du eigen­händig noch dubiose Mails als „Spam” markierst.

Hast Du auch schon nervige Erfahrun­gen mit Spam gemacht? Hin­ter­lasse uns doch ein­fach Deine Erfahrun­gen über die Kom­men­tar­funk­tion!

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