Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

So lernen Deine Kinder spielerisch Programmieren

Bist Du auch noch auf der Suche nach einem sin­nvollen Wei­h­nachts­geschenk für Deine Kleinen? Für das näch­ste Wei­h­nachts­fest kannst Du Dir schon ein­mal das Pri­mo Cubet­to Play­set vormerken. Mit dieser hölz­er­nen Entwick­lung­sumge­bung ler­nen Drei- bis Sieben­jährige spielerisch zu pro­gram­mieren – und das ohne Bildschirm.

Kinder kom­men immer früher mit Com­put­ern und elek­tro­n­is­chen Medi­en in Kon­takt. Schon auf die Kle­in­sten strahlen Smart­phones und Tablets eine unge­heure Anziehungskraft aus. Wer selb­st Kinder hat, wird das bestäti­gen. Neben Sand­bur­gen­bauen und Dreirad­fahren erler­nen Kids von heute ger­adezu spielerisch, mit Com­put­ern umzuge­hen. Warum also nicht auch direkt Pro­gram­mieren lernen?

Programmieren ohne Bildschirm

Britis­che Entwick­ler haben ein Spiele­set entwick­elt, mit dem bere­its Kleinkinder spielerisch das Pro­gram­mieren ler­nen sollen. Dazu benöti­gen sie wed­er Lese- und Schreibken­nt­nisse noch einen Com­put­er. Das Play­set beste­ht aus einem Robot­er auf zwei Rädern, der in einem Holzge­häuse steckt und einem Inter­face-Board, eben­falls aus Holz, das als Pro­grammed­i­tor dient. Mith­il­fe klein­er Holzk­lötzchen, die in den Edi­tor einge­set­zt wer­den, kön­nen unter­schiedliche Befehle erstellt wer­den, so dass die Kleinen lin­eare Pro­gramme mit bis zu zwölf Befehlen pro­gram­mieren kön­nen. Über USB oder draht­los per Xbee kön­nen die kleinen Nach­wuchs-Nerds das Pro­gramm auf den Robot­er über­tra­gen, der die Befehle dann ausführt.

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Auch für ältere Kids interessant

Da die Pla­tine des Robot­ers auch für weit­ere Pro­gram­mier­ex­per­i­mente ver­wen­det wer­den kann, bleibt das Set auch inter­es­sant, wenn die Kinder etwas älter sind. Die Kids kön­nen den Pri­mo Cubet­to dann mit der visuellen Pro­gram­mier­sprache Scratch weit­er­nutzen. Die Her­steller haben die kom­plette Firmware für den Robot­er zur Ver­fü­gung gestellt. Auch die kom­plet­ten Bau­pläne und Soft­ware gibt es unter ein­er Open-Source-Lizenz im Internet.

Frühjahr 2016 startet der Vertrieb

Finanziert wurde das Pro­jekt über eine Kick­starter-Kam­pagne. Das Play­set wird es lei­der dieses Jahr nicht mehr unter den Wei­h­nachts­baum schaf­fen. Der Ver­trieb über die Web­site des Her­stellers soll im Früh­jahr 2016 anrollen. Zunächst in Großbri­tan­nien und den USA. Der Preis wird bei 179 US-Dol­lar bzw. 170 Pfund liegen.

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Fotos: primotoys.com/pressroom

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