Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Smartes Ungeziefer: Roboter-Kakerlaken für Dein Zuhause

Dieses Elek­tro­spielzeug fällt defin­i­tiv unter die Kat­e­gorie: Was Du eigentlich nicht brauchst, aber trotz­dem unbe­d­ingt haben musst. Mit dieser fer­nges­teuerten Robot­er-Kak­er­lake kannst Du näm­lich her­vor­ra­gend Deine Fre­unde erschreck­en – oder ein­fach nur durchs Zim­mer krabbeln. 

So sieht es wohl aus, wenn die Trans­form­ers ein Ungeziefer-Prob­lem haben. Auf den ersten Blick kön­nte dieses geometrische Gebilde zwar tat­säch­lich noch als Schmuck­stück durchge­hen. Auf den zweit­en Blick macht das Teil dann aber doch einen ziem­lich elek­tro­n­is­chen Ein­druck. Unter dem durch­sichti­gen Plas­tikge­häuse steckt näm­lich eine kleine mit Elek­tron­ik­teilchen bestück­te Pla­tine, die den elek­tro­n­is­chen Käfer unter Strom setzen.

Flinker Roboter im Taschenformat

Im abgeschal­teten Zus­tand sieht dieser fer­nges­teuerte Käfer namens Skit­ter­bot noch recht harm­los aus. Das täuscht allerd­ings. Skit­ter heißt auf Englisch näm­lich so viel wie weglaufen –  und das beherrscht dieser Robot­er einwandfrei.

Das Hüh­nerei große Elek­tro-Ungeziefer kommt nicht allein, son­dern bringt gle­ich noch eine Infrarot­fernbe­di­enung mit USB-Anschluss mit. Die dient nicht nur zur Steuerung des Skit­ter­bots, son­dern fungiert gle­ichzeit­ig als dessen Ladesta­tion. Zum Aufladen steckst Du die Fernbe­di­enung mit der einen Seite zunächst in eine USB-Buchse und verbind­est die andere Seite per Kabel mit dem Robot­er. Nach unge­fähr 40 Minuten besitzt der Skit­ter­bot genug Energie für rund 20 Minuten Bewegung.

Set­zt Du die elek­tro­n­is­che Kak­er­lake nun auf den Boden, musst Du nur noch eine der vier Rich­tungstas­ten auf der Fernbe­di­enung drück­en und die flinken Beinchen fan­gen wie wild an zu zap­peln. Ganze 30 cm pro Sekunde legt Skit­ter­bot laut Her­stellerangaben zurück, was ganz schön schnell ist. Abge­se­hen davon sieht es in Bewe­gung  einem echt­en Käfer zum Ver­wech­seln ähnlich.

In einem abge­dunkel­ten Raum hin­ter­lässt die Kak­er­lake auf­grund ihrer leuch­t­en­den Augen übri­gens einen noch auf­fäl­ligeren und sog­ar etwas bedrohlichen Eindruck.

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Liefere Dir Wettkämpfe mit Deinen Freunden

Skit­ter­bot gibt es in vier ver­schiede­nen Far­ben, was nicht nur optis­che Gründe hat. Jede Farbe funkt auf ein­er anderen Fre­quenz, weshalb bis zu vier Bots in einem Raum ges­teuert wer­den kön­nen. So kannst Du die Elek­trokäfer mit Deinen Fre­un­den in einem Wet­tren­nen gegeneinan­der antreten lassen. Oder Du lieferst Dir ein span­nen­des Mini-Fußball­spiel mit der Konkurrenz.

Dazu soll­tet Ihr Euch vorher aber zuerst mit der Steuerung ver­traut machen. Tippst Du näm­lich eine Rich­tungstaste auf dem Steuerkreuz der Fernbe­di­enung an, läuft der Skit­ter­bot solange in diese Rich­tung, bis Du entwed­er gegen­s­teuerst oder es mit der sep­a­rat­en Stopp­taste anhältst.

Falls Du nun neugierig gewor­den bist und so einen Skit­ter­bot selb­st ein­mal aus­pro­bieren möcht­est, kannst Du diesen für rund 20 Euro in diversen Onli­neshops bestellen.

Du möcht­est außer­dem erfahren, wie die Robo-Zukun­ft im Giga­bit-Zeital­ter aussieht? Dann find­est Du hier mehr Infor­ma­tio­nen dazu.

 

Titelbild: Foto Skitterbot 

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