Natede: Smarter Lufterfrischer für Dein Zuhause
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Smarter Lufterfrischer: Natur trifft intelligente Technologien

Das let­zte Fam­i­lien­tr­e­f­fen war wieder lang – das böse Erwachen fol­gt am näch­sten Mor­gen. Der Essens­duft vom gemein­samen Kochen ste­ht nach wie vor im Raum und erst jet­zt wird deut­lich, dass Tante Mathilde wie­der­mal einige Spritzer Par­fum zu viel aufge­tra­gen hat­te.

Die Luft ist stick­ig und unan­genehme Gerüche haben sich bre­it­gemacht. Wie Nat­ede, ein smarter Lufter­frisch­er, Deine Wohlfüh­lat­mo­sphäre wieder­her­stellen möchte, erfährst Du jet­zt auf fea­tured. Obwohl Dein Smart Home  bere­its automa­tisch die Fen­ster geöffnet hat, ist die Luft noch nicht rein. Jet­zt muss eine futur­is­tisch anmu­tende Sym­biose aus intel­li­gen­ten Tech­nolo­gien und Natur Schlim­meres ver­hin­dern. Wir haben uns das Indiegogo-Pro­jekt mal genauer ange­se­hen. Denn: Nat­ede möchte bei Dir nicht nur für frische Luft sor­gen, son­dern auch Deine Gesund­heit verbessern.

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Die Notwendigkeit smarter Lufterfrischer

Wie die Har­vard Medi­al School in ein­er Studie her­aus­ge­fun­den hat, atmen wir täglich 17.000 bis 23.000 mal. Dabei befind­en wir uns zu 90 Prozent der Zeit in einem Gebäude. Die Envi­ron­men­tal Pro­tec­tion Agency weist jedoch Unter­suchungsergeb­nisse aus, nach denen die Luft dort mitunter um das Fünf­fache schlechter als außer­halb von Gebäu­den.

Pflanzen eli­m­inieren Schad­stoffe in der Luft und verbessern das Raumk­li­ma. Zu diesem Ergeb­nis kam bere­its eine Studie der NASA aus den 80er Jahren. Da erscheint der Vorstoß, dass ein smarter Lufter­frisch­er mit Dein­er Zim­merpflanze betrieben wird, über­aus sin­nvoll. Diese nimmt rund um die Uhr schlechte Luft auf, ver­ar­beit­et sie per Pho­to­syn­these beziehungsweise Dunke­lat­mung und gibt sie gere­inigt wieder in die Umwelt ab.

Nat­ede sieht aus wie ein Blu­men­topf und macht sich die soge­nan­nte Phy­tore­me­di­a­tion zunutze. Bei diesem Ver­fahren wer­den Pflanzen gezielt einge­set­zt, um Schad­stoffe zu fil­tern. Die Mach­er von Nat­ede wollen so 93 Prozent aller flüchti­gen organ­is­chen Verbindun­gen sowie 99 Prozent aller Bak­te­rien, Viren und Gerüche aus der Luft beseit­i­gen. Diese entste­hen auf­grund alltäglich­er Dinge: wenn Du kochst, Haustiere besitzt und sog­ar, wenn Du Putzmit­tel ver­wen­d­est. All das ver­schmutzt die Luft und kann im schlimm­sten Fall zu Allergien oder Asth­ma führen. Andere ver­spüren Müdigkeit oder Kopf­schmerzen.

 Was ist daran jetzt „smart“?

Die im smarten Blu­men­topf ver­baut­en Tech­nolo­gien opti­mieren den pflan­zlichen Reini­gung­sprozess der Luft automa­tisch. Ein Ven­ti­la­tor ver­stärkt die Luftzirku­la­tion, die durch gewöhn­liche Töpfe eigentlich an der Wurzel gehemmt wird. Den Reini­gungsef­fekt verbessert zudem ein pho­tokat­alytis­ch­er Fil­ter, indem er die Schad­stoffe bindet. Selb­st nach einiger Zeit musst Du ihn nicht  aus­tauschen – auswaschen genügt. Nat­ede beste­ht ohne­hin aus nach­halti­gen Mate­ri­alien und bere­ichert so jedes Büro oder Wohnz­im­mer. Sen­si­ble Sen­soren messen dauer­haft anhand ver­schieden­er Fak­toren die Luftqual­ität im Raum. Die ermit­tel­ten Werte kannst Du in Echtzeit über die mobile App (iOS | Android) ein­se­hen. Darüber steuerst Du eben­falls die Aktiv­ität von Nat­ede. Auch eine Verbindung mit anderen Smart-Home-Geräten, wie beispiel­sweise Alexa, ist möglich. Außer­dem gibt es noch einen net­ten Neben­ef­fekt: Du brauchst Nat­ede nur gele­gentlich mit ein­er großen Fuhre Wass­er ver­sor­gen. Danach reg­uliert das Gerät die Bewässerung der Pflanze automa­tisch. Als smarter Lufter­frisch­er besin­nt sich der cle­vere Blu­men­topf auf unseren Ursprung zurück: die Natur. Mit tech­nol­o­gis­chen Ergänzun­gen möcht­en die Entwick­ler die natür­lichen Prozesse und unsere Lebens­be­din­gun­gen verbessern.

Was sagst Du zum smarten Lufter­frisch­er? Ver­rate es uns in den Kom­mentaren!

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