Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

PC im Hosentaschenformat

Intel präsentiert Mini-Rechner auf der CES

Intel hat auf der Con­sumer Elec­tron­ics Show (CES) in Las Vegas seinen “Com­pute Stick” vorgestellt. Der HDMI-Stick kann ähn­lich wie ein Chrome­cast mit einem Mon­i­tor oder Fernse­hgeräten, die über eine HDMI-Schnittstelle ver­fü­gen, ver­bun­den wer­den und stellt einen voll­w­er­ti­gen PC dar – wahlweise mit Win­dows 8.1 oder Lin­ux. So kann der Mini-Rech­n­er, im Gegen­satz zu anderen HDMI-Sticks, für weitaus mehr genutzt wer­den als nur zum Streamen.

Begriff „tragbarer PC“ bekommt neue Dimension

Mit seinen rund zehn Zen­time­tern Länge passt der Com­pute Stick in jede Hosen­tasche. Seine Herzstücke sind ein Quad-Core-Atom-Prozes­sor mit 1,33 GHz und 2 Giga­byte Arbeitsspe­ich­er bei der Win­dows-Ver­sion beziehungsweise 1 Giga­byte beim Rech­n­er mit Lin­ux. Die 32 Giga­byte Flash-Stor­age (bei Lin­ux 8 GB Spe­icher­platz) lassen sich durch einen MicroSD-Slot zusät­zlich erweit­ern. Außer­dem ist der Stick mit 802.11b/g/n WLAN und Blue­tooth 4.0 aus­ges­tat­tet. Mit Strom ver­sorgt wird er über die Micro-USB-Schnittstelle, aber auch ein Stan­dard-USB-Port ste­ht für den Anschluss weit­er­er Geräte zur Verfügung.

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Foto: Intel

Ende März auf dem Markt

Laut Intel soll der Com­pute Stick ab Ende März 2015 in den USA im Han­del erhältlich sein. Er kommt aber auch nach Deutsch­land. Kosten­punkt für die Lin­uxver­sion sind rund 89 US-Dol­lar, die Win­dows-Ver­sion bekommt man für etwa 149 US-Dol­lar. Das Com­put­er-Leicht­gewicht ist vor allem für Medi­en­nutzung, Inter­net­sur­fen und die sozialen Net­zw­erke gedacht. Der Stick unter­stützt aber auch den Win­dows Remote Desk­top-Zugang und ist so nicht nur eine prak­tis­che Lösung für den pri­vat­en Nutzer, son­dern auch für den Ein­satz als Thin Client in kleinen und mit­tel­ständis­chen Unternehmen geeignet.

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