Das smarte Musikinstrument #Orba ist so designt, dass Du damit ganz intuitiv Musik machen kannst – auch als Anfänger.
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Orba: Digitales Instrument für die Hosentasche

Orba sieht aus wie eine schwarze Grape­fruithälfte, hat aber deut­lich mehr kün­st­lerisches Poten­zial. Das smarte Syn­thie-Instru­ment ist extra für Nicht­musik­er entwick­elt wor­den, die gerne zwis­chen­durch ein wenig klimpern möcht­en. Aber auch Sound­profis haben mit dem dig­i­tal­en Instru­ment viel­seit­ige Möglichkeit­en zum Exper­i­men­tieren.

Orba ist ein Musikin­stru­ment, das die Fähigkeit­en von Syn­the­siz­er, MIDI-Con­troller und Loop­er in sich vere­int. Es lässt Dich Beats, Melo­di­en und exper­i­mentelle Klänge erzeu­gen, übere­inan­der­legen und miteinan­der ver­schmelzen. Dabei ermöglicht es Neulin­gen in der Welt der elek­tro­n­is­chen Klänge, ganz ein­fach und intu­itiv eigene Songs zu kreieren. Es ist extra dafür designt, um es zwis­chen­durch in die Hände zu nehmen und damit zu musizieren.

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Drum, Bass, Chord, Lead: So funktioniert Orba

Das Mini-Instru­ment hat eine runde Bedienober­fläche und ist unterteilt in acht Seg­mente. Auf diesen kannst Du Drums, Bässe, Akko­rde und Leads für den Syn­the­siz­er ein­stellen und Grund­s­teuerun­gen wie Record und Pause vornehmen. In der Mitte ist eine Art All­round-But­ton, der je nach Kon­text Loops und Pre­sets aktiviert oder die Sounds wech­selt.

Dabei ist Orba so designt, dass Du damit abso­lut intu­itiv Musik machen kannst, egal ob Du Profimusik­er bist, oder noch nie einen instru­men­tal­en Ton von Dir gegeben hast. Dementsprechend viel­seit­ig ist die Steuerung. Du kannst Deine Fin­ger über die touch-sen­si­tiv­en Pads wis­chen oder tap­pen. Aber auch festes Drück­en, Wis­chen nach außen oder kre­is­för­mige Bewe­gun­gen erzeu­gen jew­eils unter­schiedliche Sounds. Die Klänge passen sich der Kraft und Geschwindigkeit der Berührun­gen an.

Das Gerät selb­st kannst Du in alle möglichen Rich­tun­gen bewe­gen, um die Töne zu mod­ulieren. Dank Beschle­u­ni­gungssen­sor und Gyroskop (Kreiselin­stru­ment) kannst Du es wie eine Ras­sel schüt­teln und darauf herumk­lopfen. Du kannst es sog­ar wie eine Luft­gi­tarre „schram­meln“, um Deine Sounds zu erzeu­gen. Ein Vibra­tions­mech­a­nis­mus im Inneren gibt passend dazu hap­tis­ches Feed­back.

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Orba: Smarte Soundtechnologie aus dem Hause Artiphon

Natür­lich gibt es eine Smart­phone-App, mit der Du erweit­erte Funk­tio­nen nutzen und Deine Songs ver­wal­ten kannst. Orba erlaubt es auch, die MIDI-Dat­en über USB-C oder Blue­tooth direkt in jedes andere Musikpro­gramm zu exportieren. Neben einem einge­baut­en Laut­sprech­er ist auch ein Kopfhör­eran­schluss dabei.

Hin­ter Orba steck­en die Köpfe von Artiphon, die bere­its mit dem Key­tar-arti­gen Instru­ment 1 für große Ohren bei technophilen Musik­ern gesorgt haben. Während dieses Design noch an klas­sis­che Instru­mente angelehnt war, ist Orba wesentlich exper­i­menteller in Form und Hand­habung. Das Kick­starter-Pro­jekt hat sein Ziel bere­its erre­icht und Du kannst Dein Orba dort für umgerech­net 80 Euro vorbestellen. Die ersten Geräte sollen plan­mäßig im April dieses Jahr aus­geliefert wer­den.

 

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