Das smarte Musikinstrument #Orba ist so designt, dass Du damit ganz intuitiv Musik machen kannst – auch als Anfänger.
Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

Orba: Digitales Instrument für die Hosentasche

Orba sieht aus wie eine schwarze Grape­fruithälfte, hat aber deut­lich mehr kün­st­lerisches Poten­zial. Das smarte Syn­thie-Instru­ment ist extra für Nicht­musik­er entwick­elt wor­den, die gerne zwis­chen­durch ein wenig klimpern möcht­en. Aber auch Sound­profis haben mit dem dig­i­tal­en Instru­ment viel­seit­ige Möglichkeit­en zum Experimentieren.

Orba ist ein Musikin­stru­ment, das die Fähigkeit­en von Syn­the­siz­er, MIDI-Con­troller und Loop­er in sich vere­int. Es lässt Dich Beats, Melo­di­en und exper­i­mentelle Klänge erzeu­gen, übere­inan­der­legen und miteinan­der ver­schmelzen. Dabei ermöglicht es Neulin­gen in der Welt der elek­tro­n­is­chen Klänge, ganz ein­fach und intu­itiv eigene Songs zu kreieren. Es ist extra dafür designt, um es zwis­chen­durch in die Hände zu nehmen und damit zu musizieren.

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Drum, Bass, Chord, Lead: So funktioniert Orba

Das Mini-Instru­ment hat eine runde Bedienober­fläche und ist unterteilt in acht Seg­mente. Auf diesen kannst Du Drums, Bässe, Akko­rde und Leads für den Syn­the­siz­er ein­stellen und Grund­s­teuerun­gen wie Record und Pause vornehmen. In der Mitte ist eine Art All­round-But­ton, der je nach Kon­text Loops und Pre­sets aktiviert oder die Sounds wechselt.

Dabei ist Orba so designt, dass Du damit abso­lut intu­itiv Musik machen kannst, egal ob Du Profimusik­er bist, oder noch nie einen instru­men­tal­en Ton von Dir gegeben hast. Dementsprechend viel­seit­ig ist die Steuerung. Du kannst Deine Fin­ger über die touch-sen­si­tiv­en Pads wis­chen oder tap­pen. Aber auch festes Drück­en, Wis­chen nach außen oder kre­is­för­mige Bewe­gun­gen erzeu­gen jew­eils unter­schiedliche Sounds. Die Klänge passen sich der Kraft und Geschwindigkeit der Berührun­gen an.

Das Gerät selb­st kannst Du in alle möglichen Rich­tun­gen bewe­gen, um die Töne zu mod­ulieren. Dank Beschle­u­ni­gungssen­sor und Gyroskop (Kreiselin­stru­ment) kannst Du es wie eine Ras­sel schüt­teln und darauf herumk­lopfen. Du kannst es sog­ar wie eine Luft­gi­tarre „schram­meln“, um Deine Sounds zu erzeu­gen. Ein Vibra­tions­mech­a­nis­mus im Inneren gibt passend dazu hap­tis­ches Feedback.

Orba: Smarte Soundtechnologie aus dem Hause Artiphon

Natür­lich gibt es eine Smart­phone-App, mit der Du erweit­erte Funk­tio­nen nutzen und Deine Songs ver­wal­ten kannst. Orba erlaubt es auch, die MIDI-Dat­en über USB-C oder Blue­tooth direkt in jedes andere Musikpro­gramm zu exportieren. Neben einem einge­baut­en Laut­sprech­er ist auch ein Kopfhör­eran­schluss dabei.

Hin­ter Orba steck­en die Köpfe von Artiphon, die bere­its mit dem Key­tar-arti­gen Instru­ment 1 für große Ohren bei technophilen Musik­ern gesorgt haben. Während dieses Design noch an klas­sis­che Instru­mente angelehnt war, ist Orba wesentlich exper­i­menteller in Form und Hand­habung. Das Kick­starter-Pro­jekt hat sein Ziel bere­its erre­icht und Du kannst Dein Orba dort für umgerech­net 80 Euro vorbestellen. Die ersten Geräte sollen plan­mäßig im April dieses Jahr aus­geliefert werden.

 

Neugierig auf das Orba-Instru­ment? Schreib uns Deine Mei­n­ung dazu in die Kommentare!

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