Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Mehr Netz für Pendler: Auch unterwegs immer mit den Lieben verbunden

Gehörst Du zu den knapp 40 Mil­lio­nen Men­schen, die 2015 beru­flich inner­halb Deutsch­lands pen­deln und deswe­gen so manche pri­vate Ver­anstal­tung ver­passen? Die räum­liche Tren­nung ist immer eine Her­aus­forderung, denn nie­mand will gerne den Anschluss zu seinen Lieb­sten ver­lieren. Wichtig ist da ein guter mobil­er Tele­fon- und Inter­ne­tan­schluss, um auch auf der Auto­bahn oder im Zug immer in Kon­takt bleiben zu kön­nen.

Evolution des Zusammenlebens

In den 70ern und 80ern war man es so gewohnt: Der Mann arbeit­et Vol­lzeit und die Frau macht den Haushalt. 40 Jahre und viele Emanzi­pa­tion­ss­chritte weit­er hat sich das all­ge­me­ingültige Bild des Fam­i­lien- und Beruf­slebens entschei­dend verän­dert. Seit der Ein­führung des neuen Geset­zes zum Eltern­gelt und zur Elternzeit 2007 steigt die Zahl der Beruf­stäti­gen, die dieses Ange­bot in Anspruch nehmen, stetig an.
Die Fam­i­lie gewin­nt im All­t­ag immer mehr an Bedeu­tung. Work-Live-Bal­ance wird zum Kre­do der jun­gen Gen­er­a­tion. Auch die Erwartung­shal­tung an den Part­ner hat sich verän­dert. Heute siehst Du Unternehmungen, Ter­mine und soziale Ver­anstal­tun­gen als Aktio­nen an, denen man gemein­sam nachkommt.

Netz-unterwegs_3_20151020

Pendeln für den Traumjob

Dass nicht alle von uns von fam­i­lien­fre­undlichen Arbeit­szeit­mod­ellen prof­i­tieren kön­nen, ist allerd­ings auch klar. So sind Poli­tik­er, Jour­nal­is­ten und Geschäftsmän­ner von Natur aus viel auf Reisen. All­ge­mein nehmen es immer mehr Men­schen in Kauf, für ihren Job zu pen­deln. Deutsch­land heißt der Wohnort, doch die Heimat ist da, wo Fam­i­lie und Fre­unde sind.
Um den ver­traut­en Umgang mit den Lieb­sten nicht zu ver­lieren, nehmen soziale Net­zw­erke und Chats einen wichti­gen Platz im Leben der Viel­reisenden ein.
Das Parade­beispiel für einen Job, der dem Ausüben­den viele soziale Ent­behrun­gen abver­langt, ist schnell gefun­den: Fer­n­fahrer. Ein Beruf, der Dich mehrere Tage und Nächte am Stück an die Straße fes­selt und Dich garantiert Geburt­stage und Arzt­ter­mine Dein­er Kinder ver­passen lässt.
Die Tech­nik kann das Zusam­men­leben hier deut­lich vere­in­fachen. Videotele­fonie auf der Rast­stätte oder ein langes Gespräch über Head­set auf der Auto­bahn – Wege, die den Kon­takt mit Fre­un­den oder Deinen Lieb­sten zu Hause ermöglichen, trotz der großen Ent­fer­nung.
Damit Du diese Dis­tanz über­brück­en kannst, ist eine gute Net­zverbindung natür­lich die Grund­vo­raus­set­zung. Deshalb hat Voda­fone seinen flächen­deck­enden Net­zaus­bau auch in diesem Jahr weit­er vor­angetrieben.

Ein Netz, das verbindet

Der Net­zaus­bau läuft weit­er­hin auf Hoch­touren: Schon 84% aller Auto­bahn­streck­en sind auf dem neuesten tech­nis­chen Stand und die Hälfte aller ICE-Bahn­höfe, U-Bah­nen und Flughäfen sind bere­its mod­ernisiert. Mit diesen Net­zverbesserun­gen schafft Voda­fone es, inner­halb eines Jahres Deine Sur­fgeschwindigkeit um 30% zu erhöhen und gle­ichzeit­ig die Abbruchrate bei Gesprächen um den gle­ichen Anteil zu senken.
Diese tech­nis­chen Grund­la­gen sind das Fun­da­ment dafür, dass Kom­mu­nika­tion mit Deinen Lieb­sten immer und über­all möglich ist und sich auch in Zukun­ft weit­er verbessert.

Wie bleib­st Du mit Deinen Fre­un­den in Kon­takt, wenn Ihr weit voneinan­der ent­fer­nt seid? Über Videotele­fonie, soziale Net­zw­erke oder über das gute alte Tele­fon?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Dich auch interessieren