Future Jobs: Datenmüll-Manager
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Future-Jobs: Als Datenmüll-Manager für digitale Ordnung sorgen

Die Dig­i­tal­isierung, die weltweite Ver­net­zung und der ras­ante tech­nol­o­gis­che Fortschritt haben den Arbeits­markt in den let­zten Jahren ordentlich verän­dert. Als junger Men­sch ist es gut möglich, dass Du bald einen Job ausüb­st, von dem Deine Eltern und Lehrer noch gar nicht wussten, dass es ihn ein­mal geben wird. Mit der stetig steigen­den Entwick­lung von Rechenka­paz­itäten steigt auch die Bere­itschaft, Dat­en in großen Men­gen zu gener­ieren und zu spe­ich­ern. Dabei fällt auch eine Menge nut­zlos­er Daten­müll an, der Rech­n­er ver­langsamen kann und für Unüber­sichtlichkeit sorgt. Für Unternehmen wird es daher immer wichtiger, Experten zu haben, die sich um zuver­läs­sige Aufar­beitung und Entsorgung dieses Daten­mülls küm­mern.

In unserem dig­i­tal­en Zeital­ter kom­men täglich neue Tech­nolo­gien und Anwen­dun­gen auf uns zu. Der Spe­icher­platz von Daten­trägern wächst gewaltig und die Rechen­leis­tun­gen von Com­put­ern und mobilen Geräten eben­falls. Win­dows 95 beispiel­sweise, nahm zu sein­er Zeit knappe 30 Megabyte Spe­icher­platz auf der Fest­plat­te in Anspruch. Win­dows 10 benötigt schon 4 Giga­byte, also mehr als hun­dert Mal so viel. Allein kleine Smart­phone-Apps brauchen heute oft mehrere hun­dert Megabyte an Spe­ich­er.

Mit Unternehmen wachsen auch die Datenmengen

Unternehmen sam­meln oft riesige Men­gen an Dat­en auf ihren Fest­plat­ten und Servern. Das ist auch oft erforder­lich, denn die Betriebe sind auf diesen Infor­ma­tion­szuwachs tagtäglich angewiesen. Außer­dem ver­lan­gen diverse Vorschriften eine Auf­be­wahrung viel­er Infor­ma­tio­nen über mehrere Jahre. Aber unnütze und ver­al­tete Dat­en kön­nen zu ver­langsamten Com­put­ern, Unüber­sichtlichkeit und Chaos führen. Geschäft­sprozesse laufen nicht mehr rei­bungs­los, die Pro­duk­tiv­ität sinkt. Die langfristige Auf­be­wahrung nicht-essen­zieller Daten­men­gen führt zu ver­mei­d­baren Kosten. Auch die Sicher­heit und der Daten­schutz lei­den unter Sys­te­men, die nicht gepflegt wer­den.

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Datenspezialisten gesucht

Um den stetig wach­senden Infor­ma­tion­s­müll einzudäm­men, braucht es Spezial­is­ten. Diese sind unter vie­len Beze­ich­nun­gen zu find­en, Daten­müll-Man­ag­er oder Data Waste Offi­cers sind nur zwei davon. Sie analysieren die vorhan­de­nen Dat­en und tren­nen Wichtiges von Infor­ma­tion­s­müll. Sie bere­ini­gen die inter­nen Net­zw­erke von mehrfach vorhan­de­nen oder ver­al­teten Daten­sätzen und sor­gen so für Über­sichtlichkeit und mehr Effizienz des Sys­tems.

Wenn Du gerne mit großen Daten­banken arbeitest und dort für Ord­nung sorgst, kannst Du daraus defin­i­tiv eine Kar­riere mit Zukun­ft auf­bauen. Unter Stich­worten wie Date­n­analyse und -man­age­ment, Data Gov­er­nance und Data-Pro­fil­ing find­est Du viele Infor­ma­tio­nen, wie Du Deine Lei­den­schaften im Job anwen­den kannst. Der Future Jobs Find­er von Voda­fone kann Dir eben­falls weit­er­helfen, wenn Du Genaueres über Deine Chan­cen wis­sen willst. Hier kannst Du mith­il­fe eines kurzen Tests her­aus­find­en, ob Du das Zeug hast, zum Beispiel als Data Deliv­ery Spe­cial­ist oder Data Qual­i­ty Ana­lyst anz­u­fan­gen.

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