Social Media für Kinder
Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas
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Eltern-Ratgeber digital: Wie nutzt mein Kind sicher soziale Netzwerke?

Für Kinder ist das Inter­net etwas Selb­stver­ständlich­es. Und es hat eine fast schon magis­che Anziehungskraft. Deshalb ist es wichtig, dass Dein Kind sich sich­er durch Web­seit­en und soziale Net­zw­erke bewegt.

Denn online ste­ht die Tür ins Kinderz­im­mer jedem offen, der mit Deinem Kind in Kon­takt tritt. Doch keine Sorge: Mit den richti­gen Maß­nah­men kann Dein Kind soziale Net­zw­erke und Apps sich­er benutzen.

Bereite Dein Kind auf soziale Netzwerke vor

Reden ist in diesem Fall Gold. Denn Dein Kind ken­nt bish­er nur die echte Welt und hat gar keine oder nur wenig Online-Erfahrung. Sprecht deshalb über die Unter­schiede zwis­chen echter Welt und Online-Welt.

Im Internet kann jeder der sein, der er möchte

Per­so­n­en im Inter­net sind wom­öglich gar nicht die, für die sie sich aus­geben. Eine gesunde Skep­sis gegenüber „Inter­net-Men­schen“ ist also ange­bracht. Fre­und­schaft­san­fra­gen sollte Dein Kind zum Beispiel nur annehmen, wenn es den­jeni­gen auch schon per­sön­lich ken­nt (und ihn mag).

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Was im Internet passiert, bleibt im Internet

Im Gegen­satz zu Gesprächen im richti­gen Leben läuft online ein Pro­tokoll mit. In Chats kann man nach oben scrollen, andere Teil­nehmer kön­nen Screen­shots machen und so weit­er. Erk­läre Deinem Kind diese Beson­der­heit. Eine mögliche Esels­brücke: Poste nur das, was Du auch guten Gewis­sens an Mama und Papa oder Oma und Opa schick­en würdest.

Gemeinsam das Profil einrichten

Öffentliche Pro­file soll­ten möglichst wenig Infor­ma­tio­nen preis­geben. Richtet das Pro­fil Deines Kindes deshalb gemein­sam ein. So kannst Du auch direkt die Pri­vat­sphäre-Ein­stel­lun­gen über­prüfen. Wer nicht in der Fre­un­desliste Deines Kindes ste­ht, sollte auch keine per­sön­lichen Details erfahren kön­nen. Und natür­lich auch nicht sehen, was Dein Kind in sozialen Net­zw­erken postet.

Regeln helfen Kind und Eltern

Du selb­st weißt am besten, was gut für Dein Kind ist. Besprecht deshalb gemein­sam die Regeln. Zum Beispiel, wie lange Dein Kind am Tag online sein darf und was zu tun ist, wenn es in eine unan­genehme Sit­u­a­tion gerät. Als Inspi­ra­tion hil­ft Dir vielle­icht ein bunter Medi­en­nutzungsver­trag, den Ihr nach Bedarf gemein­sam anle­gen und bear­beit­en kön­nt. Achtung: Auch für Dich als Eltern­teil sind Regeln enthal­ten.

Interesse zeigen und selbst informiert bleiben

Die Online-Welt dreht sich immer schneller. Ständig sprießen neue Apps und Ser­vices aus dem Boden, die bei Kindern und beson­ders Jugendlichen über Nacht zum Trend wer­den. Als Erwach­sen­er behält man bei dem Tem­po gar nicht so leicht den Überblick. Sei deswe­gen aufgeschlossen und sprich mit Deinem Kind über ange­sagte Apps und was man damit tun kann. So erfährst Du aus erster Quelle, wie der Hase ger­ade läuft. Selb­stver­ständlich kannst Du die entsprechen­den Apps auch selb­st mal aus­pro­bieren und Dir einen Überblick ver­schaf­fen oder Deinen Ableger um etwas Hil­fe bei der Bedi­enung bit­ten.

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Welche Apps sind bei Jugendlichen angesagt?

Es gibt ein paar „Dauer­bren­ner“, die Du bes­timmt auch selb­st nutzt. What­sApp, Face­book, Twit­ter, Youtube und Insta­gram gehören zum Beispiel dazu. Doch auch andere Dien­ste ziehen Kinder und Jugendliche in ihren Bann. Etwa die Live-Video­plat­tform Younow, die Musikvideo-App Musical.ly, der Frage-Antwort-Dienst ask.fm oder die Bilder-Mes­sag­ing-App Snapchat. Und bes­timmt ist ger­ade schon die näch­ste Trend-App unter­wegs in Rich­tung App Store und Play Store. Ein Blick in die App-Charts der Stores kann deshalb hin und wieder nicht schaden.

Einen alters­gerecht­en Handyver­trag, bei dem Du die Daten­nutzung deines Sprösslings und die Inhalte, die Dein Kind sehen kann, mitbes­timmst, bietet Voda­fone übri­gens mit Red+ Kids.


Red+ Kids für den sicheren Einstieg ins digitale Leben

Je früher sich die Kids im Umgang mit Handy und Inter­net üben, umso schneller sind sie mit Face­book, What­sApp und YouTube ver­traut – oft sog­ar bess­er als die Erwach­se­nen. Da sich die Ansprüche an den Smart­phone-Tarif mit den Mobil­funk- und Inter­net­ge­wohn­heit­en ändern, senkt Voda­fone ab dem 25. April auch das Min­destal­ter für seine Young-Tar­ife auf zehn Jahre. Wie bei Red+ Kids braucht es auch dabei nur einen Upload für den Alter­snach­weis.

Keine Frage: Dig­i­tale Erziehung will gel­ernt sein. Mit der Zusatzkarte Red+ Kids bist Du dabei auf der sicheren Seite und bekommst mit indi­vidu­ellen Schutz- und Kon­troll­funk­tio­nen opti­male Unter­stützung. So kannst Du Dein Kind sou­verän und sich­er  ins dig­i­tale Leben begleit­en.

Gibt es in Dein­er Fam­i­lie Regeln für das Inter­net? Hin­ter­lasse uns einen Kom­men­tar.

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