Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

„Buddy“: Dieser smarte Robo-Assistent könnte bald Deinen Alltag organisieren

Wem smarte Helfer wie Siri, Cor­tana oder But­ler Apps nicht reichen, der kön­nte bald die Hil­fe von Heim­ro­bot­er „Bud­dy“ in Anspruch nehmen. Denn das Finanzierungs-Ziel für den kleinen Helfer auf IndieGogo in Höhe von 100.000 US-Dol­lar wurde bere­its deut­lich übertrof­fen.

Ein Spiel­ge­fährte für die Kids, der die ganze Nacht auf­passt, dass nie­mand ein­bricht und trotz­dem mor­gens schon so fit ist, dass er Dich weck­en kann. Auf Dauer macht das kein Men­sch mit – Bud­dy schon. Denn Bud­dy ist kein Men­sch, son­dern nach Angaben sein­er Entwick­ler der erste soziale Heim­ro­bot­er.

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Mehr als nur ein smarter Helfer

Im Gegen­satz zu bish­eri­gen smarten Helfern erfüllt Bud­dy weitaus sin­nvollere Funk­tio­nen, die seinen Besitzer dabei unter­stützen, seinen Tag zu struk­turi­eren. Das fängt mit dem Weck­en am Mor­gen und der Präsen­ta­tion eines Tage­s­plans an. Aber auch die Annahme Dein­er Tele­fo­nan­rufe ist kein Prob­lem für ihn. Bud­dy lässt sich über eine App auf dem Smart­phone steuern. Du bist unter­wegs und nicht sich­er, ob Du den Herd aus­geschal­tet hast? Kein The­ma – Bud­dy schaut für Dich nach.

Aber der smarte Assis­tent soll nicht nur ein Robot­er sein, der lediglich seine Pflicht­en erfüllt. Das Augen­merk der franzö­sis­chen Entwick­ler lag auch darauf, den kleinen Helfer dem Men­schen ähn­lich zu gestal­ten, so dass der Besitzer eine per­sön­liche Bindung zu ihm auf­bauen kann.

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Vorhan­dene Funk­tio­nen lassen sich erweit­ern

Durch ein mod­u­lares Sys­tem lassen sich die „serien­mäßig“ vorhan­de­nen Funk­tio­nen von Bud­dy indi­vidu­ell ergänzen. Da Bud­dy auch für Drit­tan­bi­eter geöffnet ist, sind möglichen Erweiterun­gen des Robot­ers qua­si keine Gren­zen geset­zt. So kön­nte man den kleinen Robot­er zum Beispiel um einen Grei­farm oder eine Wet­ter­sta­tion erweit­ern. Die ersten Exem­plare wer­den voraus­sichtlich im Mai 2016 aus­geliefert und wenig später in den freien Han­del gehen. Der Preis wird ver­mut­lich bei 580 Euro liegen.

Schon prak­tisch der kleine Bud­dy, oder? Kön­ntest Du Dir vorstellen, mor­gens von ihm geweckt zu wer­den? Oder wirst Du Dich auch in Zukun­ft lieber selb­st vergewis­sern, dass der Herd aus ist?

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