Podolski hält einen Fußball in die Kamera mit Vodafone Logo für die Baller League
Auf dem Bild vom DAZN Unlimited-Artikel sind die Fußballstars Erling Haaland, Harry Kane, Kylian Mbappé und Florian Wirtz abgebildet. Von links nach rechts trägt Haaland das hellblaue Trikot von Manchester City, Kane das rote Trikot des FC Bayern München, Mbappé das weiße Trikot von Real Madrid und Wirtz das rote Trikot von Bayer Leverkusen. Die Spieler sind in dynamischen Posen dargestellt, vor einem hellen, himmlischen Hintergrund mit einem angedeuteten Stadion. Unten im Bild befinden sich die Logos von DAZN und der UEFA Champions League.

„Buddy“: Dieser smarte Robo-Assistent könnte bald Deinen Alltag organisieren

Wem smarte Helfer wie Siri, Cor­tana oder But­ler Apps nicht reichen, der kön­nte bald die Hil­fe von Heim­ro­bot­er „Bud­dy“ in Anspruch nehmen. Denn das Finanzierungs-Ziel für den kleinen Helfer auf IndieGogo in Höhe von 100.000 US-Dol­lar wurde bere­its deut­lich übertroffen.

Ein Spiel­ge­fährte für die Kids, der die ganze Nacht auf­passt, dass nie­mand ein­bricht und trotz­dem mor­gens schon so fit ist, dass er Dich weck­en kann. Auf Dauer macht das kein Men­sch mit – Bud­dy schon. Denn Bud­dy ist kein Men­sch, son­dern nach Angaben sein­er Entwick­ler der erste soziale Heimroboter.

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Mehr als nur ein smarter Helfer

Im Gegen­satz zu bish­eri­gen smarten Helfern erfüllt Bud­dy weitaus sin­nvollere Funk­tio­nen, die seinen Besitzer dabei unter­stützen, seinen Tag zu struk­turi­eren. Das fängt mit dem Weck­en am Mor­gen und der Präsen­ta­tion eines Tage­s­plans an. Aber auch die Annahme Dein­er Tele­fo­nan­rufe ist kein Prob­lem für ihn. Bud­dy lässt sich über eine App auf dem Smart­phone steuern. Du bist unter­wegs und nicht sich­er, ob Du den Herd aus­geschal­tet hast? Kein The­ma – Bud­dy schaut für Dich nach.

Aber der smarte Assis­tent soll nicht nur ein Robot­er sein, der lediglich seine Pflicht­en erfüllt. Das Augen­merk der franzö­sis­chen Entwick­ler lag auch darauf, den kleinen Helfer dem Men­schen ähn­lich zu gestal­ten, so dass der Besitzer eine per­sön­liche Bindung zu ihm auf­bauen kann.

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Vorhan­dene Funk­tio­nen lassen sich erweitern

Durch ein mod­u­lares Sys­tem lassen sich die „serien­mäßig“ vorhan­de­nen Funk­tio­nen von Bud­dy indi­vidu­ell ergänzen. Da Bud­dy auch für Drit­tan­bi­eter geöffnet ist, sind möglichen Erweiterun­gen des Robot­ers qua­si keine Gren­zen geset­zt. So kön­nte man den kleinen Robot­er zum Beispiel um einen Grei­farm oder eine Wet­ter­sta­tion erweit­ern. Die ersten Exem­plare wer­den voraus­sichtlich im Mai 2016 aus­geliefert und wenig später in den freien Han­del gehen. Der Preis wird ver­mut­lich bei 580 Euro liegen.

Schon prak­tisch der kleine Bud­dy, oder? Kön­ntest Du Dir vorstellen, mor­gens von ihm geweckt zu wer­den? Oder wirst Du Dich auch in Zukun­ft lieber selb­st vergewis­sern, dass der Herd aus ist?

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