Mann, der auf einem Hotelbett sitzt
Digitalisierung

Die besten Reise-Gadgets für Ihren geschäftlichen Aufenthalt

Im Homeffice oder Büro erleichtern Ihnen viele Standardgeräte wie Drucker, Scanner, Lautsprecherboxen und vieles mehr den Alltag. Doch wie verhält es sich unterwegs und auf Geschäftsreise? Wer einen Business-Trip plant, kann mit cleveren Gadgets schnell das Hotelzimmer zum Büro machen. Außerdem wird mit den richtigen elektronischen Helfern so manche Wegstrecke gefühlt viel kürzer. Wir geben Ihnen im Folgenden einen Überblick über die Geräte, die Ihnen auf Geschäftsreise gute Dienste leisten können.

Mal eben Erinnerungen festlegen, Termine einsehen, etwas drucken oder die Präsentation für den Folgetag durchgehen: Auf Geschäftsreisen fehlen schnell die üblichen Büro-Gadgets, die den Arbeitsalltag so vereinfachen. Wie gut, dass sich einige der klugen Geräte auch auf Geschäftsreisen behaupten können oder in einer entsprechenden Variante erhältlich sind. Auch unterwegs machen viele technische Neuerungen aufgrund kompakter Maße und langlebiger Akkus eine gute Figur.

Inhaltsverzeichnis

So wird Ihr Hotelzimmer zum Ersatz-Büro

Jede Geschäftsreise birgt ein kleines Abenteuer. Spannend wird es spätestens bei der Frage, ob das kostenlose WLAN am Tagungsort und im Hotelzimmer tatsächlich hält, was es verspricht. Im Zweifelsfall muss nicht unbedingt das Smartphone als WLAN-Hotspot herhalten. Über einen tragbaren WLAN-Router wie den TL-WR710N von TP-Link können Sie den LAN-Zugang vor Ort nutzen, um mehrere Endgeräte mit Internet-Geschwindigkeiten bis zu 150 Megabit pro Sekunde zu versorgen. Dafür bietet das portable Gadget mit eingebautem Netzteil mehrere Betriebsarten: als Accesspoint und Router baut es eigenes WLAN mit Ihren persönlichen Zugangsdaten auf, im Repeater-Modus können Sie hingegen das lokale Signal verstärken.
Wenn es etwas anspruchsvoller wird, eignet sich auch der GigaCube von Vodafone. Einfach einstecken und mit Highspeed-Internet (je nach Standort in Deutschland) lossurfen.

Intelligente Telefonanlagen

Ein weiteres praktisches Gadget ist eine smarte Telefonanlage in Ihrem Büro daheim. Diese Anlagen können den aktuellen Erreichbarkeitsstatus der gesamten Belegschaft auf einer Benutzeroberfläche erfassen. Außerdem können Sie einen Kollegen in ein laufendes Telefonat dazuholen – einfach per Mausklick. Besonders interessant ist die mobile Einbindung: Der Mitarbeiter kann aus dem Homeoffice oder von unterwegs einfach und sicher auf das Firmennetz zugreifen. So stehen Unternehmenskontakte und Anruflisten jederzeit zur Verfügung. Und auch Rufumleitungen können ein- oder abgestellt werden. Ein weiterer interessanter Aspekt sind die sogenannten Unified-Communication-Lösungen: Auf diese Weise sind Sie für Ihren Kunden oder Geschäftspartner über jeden Kommunikationskanal erreichbar. Ob Gespräche übers Fest- oder Mobilnetz, Chats oder E-Mails. Smarte Telefonanlagen lassen sich häufig auf die Unternehmensbedürfnisse anpassen. Und um relevante Module oder Bausätze ergänzen.

USB- und Internet-Sticks

Gehen Sie niemals ohne USB-Stick aus dem Haus. Ja, es gibt E-Mail, Bluetooth & Co. – aber wenn die kabellose Technik, der Internet-Anschluss oder schlicht die Zeitplanung streiken, ist der altbewährte USB-Stick Gold wert. Legen Sie sich am besten einen Stick mit großem Speicherplatz zu. Das spart andauerndes Löschen und Verschieben Ihrer Dokumente und Dateien. Ein weiteres wichtiges Gadget fürs Büro auf Reisen ist ein Internet-Stick. Zwar findet man heute meist irgendwo einen WLAN-Hotspot, im Zweifelsfall kann der Internet-Stick aber den Arbeitstag retten. Fürs Ausland brauchen Sie dazu eine besondere SIM-Karte. Für Geräte ohne USB-Port empfehlen sich mobile UMTS-Router. Sie versorgen bis zu 20 Geräte mit Internet.

Praktische Headsets

Ein gutes Headset zum Telefonieren zählt sicherlich zu den Must-haves der Business Gadgets. Nichts ist nerviger als das Handy zwischen Ohr und Schulter klemmen zu müssen, während man sich Notizen macht. Außerdem ist das auf Dauer schlecht für die Nackenmuskulatur und -wirbel. Möchten Sie mit ihrem Tablet telefonieren, brauchen Sie ein Headset. Denn Kopfhörer gehören nicht zum Lieferumfang des Geräts. Denken sie daran, dass das Headset auch ein Mikrofon braucht.

Ladegeräte für unterwegs

Wenn die Akkuladung spontan nachlässt, aber weit und breit keine Steckdose zu sehen ist, helfen externe Ladegeräte. Die gibt es mittlerweile in unzähligen Ausführungen. Neben den klassischen Powerbanks, die via USB-Kabel aufladen, gibt es auch multifunktionale Handy-Hüllen. Das Mophie besitzt z.B. einen integrierten Zusatzakku. Das macht bis zu 64 Gigabyte Speicherplatz extra. Darüber hinaus gibt es Gürtelschnallen, in denen kaum sichtbare Zusatzakkus integriert sind. Wenn Sie viel aus dem Auto arbeiten, bieten sich USB-Ports für den Zigarettenanzünder an. Vorausgesetzt, Ihr Auto verfügt nicht ohnehin schon über einen USB-Slot. Übrigens: Portable Ladegeräte gibt’s sogar schon – effizient und umweltschonend – mit Solartechnik! Die Öko-Versionen laden sich mit Sonnenlicht wieder auf.

Wenn Sie den Komfort eines Smart Homes beispielsweise für ein mobiles Büro unterwegs nutzen wollen, sollten Sie einen smarten Lautsprecher einpacken. Diverse Hersteller haben solche smarten Mini-Assistenten im Angebot. Welchen von ihnen Sie bevorzugen, ist sicher auch eine Geschmacksfrage. Unter anderem diese Modelle kommen in Frage:
  • Amazon Echo (oder praktischer auf Reisen: der handliche Echo Dot)
  • Google Home
  • Apple HomePod
  • Sonos One
Ein besonderer Vorteil eines solchen smarten Lautsprechers ist die im Vergleich zum Smartphone bessere Klangqualität, was sich etwa bei der Kommunikation mit dem Sprachassistenten oder dem Arbeiten mit Audio- oder Videomaterial bemerkbar macht. Statt eines smarten Lautsprechers können Sie auch eine mit Ihrem Smartphone gekoppelte Bluetooth-Box mitnehmen. Sie bietet eine ähnlich hochwertige Soundqualität und lässt sich bei entsprechender Ausstattung beispielsweise auch als mobile Freisprecheinrichtung für Kundengespräche oder Absprachen mit Kollegen nutzen.
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Smarte Steckdosenadapter sorgen für noch mehr Flexibilität

Ein weiterer Smart Home-Bestandteil, der sich auf Geschäftsreisen als nützlich erweisen kann, ist ein smarter Steckdosenadapter. Mit ihm können Sie auch unterwegs Geräte und Ladestationen anschließen oder vom Strom nehmen – und zwar genau dann, wenn Sie es brauchen. Das ist vor allem dann nützlich, wenn Sie vorhandene Geräte, die eigentlich nicht "smart" sind, (wie beispielsweise eine Kaffeemaschine oder ein Radio, aber auch eine Nachttischlampe) zu einer bestimmten Zeit automatisch an- oder ausschalten möchten. So werden Sie nicht nur zuverlässig und rechtzeitig geweckt – auch der Kaffee steht dann schon bereit.

Unterwegs noch schnell Handouts erstellen: Der mobile Drucker

Wenn Sie Ihren Kunden für die bevorstehende Präsentation etwas "Handfestes" auf den Weg geben möchten oder wichtige Korrespondenzen mit Original-Unterschrift benötigen, bleibt der klassische Ausdruck unersetzlich. Mit portablen Mini-Printern wie dem Workforce WF-100W von Epson erledigen Sie das einfach unterwegs oder direkt beim Meeting. Durch die kompakten Maße und handlichen 1,6 Kilogramm lässt sich das Gadget problemlos im Aktenkoffer verstauen und kommt dank integriertem Akku sowie WLAN-Modul ohne Kabel oder Steckdose aus. Mit einem Set der dazugehörigen Patronen lassen sich etwa 250 Schwarzweiß-Dokumente und 200 Farbseiten drucken.
Was sonst noch an Gadgets mit oder ohne Smart Home-Bezug den Weg in Ihren Koffer findet, hängt von Ihren Vorlieben und Ansprüchen ab. Noch mehr Tipps zum Thema "Arbeiten im mobilen Büro" erhalten Sie übrigens auf dieser Seite.

Unterwegs Dokumente digitalisieren: Mit einem mobilen Scanner

Der Messe- oder Konferenztag ist zuende und in Ihrer Tasche stapeln sich jede Menge Notizen, Produktblätter und anderes schriftliches Material? Gerade nach einem Messebesuch können schnell mehrere Kilogramm an Produktbroschüren und Info-Flyern zusammenkommen. Warum all das mit nach Hause oder ins Büro nehmen? Selbst handschriftliche Aufzeichnungen im Notizblock können Sie mit mobilen Scannern schnell und einfach digitalisieren. Kaum größer als ein Textmarker erweist sich zum Beispiel der Scanmarker Air samt Texterkennungs-Funktion als smarter Begleiter im mobilen Büro auf Geschäftsreise.

Wenn Sie während eines Geschäftstermins oder für dessen Vorbereitung im Hotelzimmer auf Fernsehgeräte zugreifen möchten, weil Sie etwa eine Präsentation von Ihrem Laptop auf dem größeren Bildschirm zeigen oder Clips von einer Videoplattform wie YouTube ansehen wollen, können Sie Geräte wie den Google Chromecast oder den Amazon Fire TV-Stick nutzen. Beide lassen sich unkompliziert per HDMI an den Fernseher anschließen und mit dem Internet verbinden. 
Junge Frau betrachtet ein Auswahlmenü auf einem Hotelfernseher.
Wenn Sie einen passenden TV-Stick mitführen, können Sie Ihre bevorstehende Präsentation abends nochmal auf dem Hotelfernseher durchgehen.

Die Präsentation nochmal durchgehen: Ein portabler Projektor macht es möglich

Endlich die Gelegenheit: Sie möchten Ihren Chef bei einem spontanen Pitch von einer Idee überzeugen oder beim Kundenbesuch mit einer Präsentation punkten? Mit einem Mini-Beamer wie dem LG PH550G können Sie direkt loslegen. Der 650 Gramm leichte Projektor integriert eine eigene Powerbank und ein WLAN-Modul, so dass Sie weder zusätzliche Kabel noch Steckdosen benötigen. Bei einer maximalen Helligkeit von 550 Lumen empfiehlt sich allerdings ein abgedunkelter Bereich für die Präsentation. Haben Sie einen Platz gefunden, können Sie bis zu 2,5 Stunden Ihre Ideen veranschaulichen. Bedenken Sie allerdings, dass die kompakten Geräte im Gegensatz zu großen Projektoren sehr dicht an der Darstellungsfläche positioniert werden müssen (ein bis zwei Meter) und nur eine vergleichsweise geringe Leuchtkraft mitbringen – Abdunkeln ist also meistens Pflicht.

Die Hotelkette Hilton testet bereits smarte Hotelzimmer. In diesen werden Raumtemperatur und -beleuchtung, das Streaming-Angebot und selbst die Getränke in der Minibar individuell auf den Gast zugeschnitten. Auch eine App namens "Connected Room" können Sie bereits in einigen Hilton-Hotels in den USA nutzen. Damit haben Sie nicht nur über Ihr Smartphone einen digitalen Schlüssel zu Ihrem Zimmer, sondern können auch die Raumtemperatur, das Licht sowie das TV-Programm über Ihr Smartphone steuern. Doch bis sich dieser Trend wirklich durchgesetzt hat, sind Sie immer noch gut beraten, die für Sie wichtigsten Smart Home-Geräte einfach selbst mitzunehmen. So können Sie Ihre Geschäftsreise schon jetzt ein ganzes Stück komfortabler gestalten.
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Auch "on the road" voll ausgestattet: Kleine, nützliche (Business-)Alltags-Helfer

Sie können natürlich nicht nur Ihr Hotelzimmer smart aufrüsten. Verschiedene Gadgets machen Ihnen darüber hinaus das Leben auch im Flugzeug, in der Bahn oder zu Fuß leichter. Hier eine kleine Auswahl:

Kopfhörer und Ohrstöpsel gegen Lärm

Zu den wirklich wichtigen Gadgets fürs Büro, egal ob stationär oder mobil, zählen Ohrstöpsel und Kopfhörer. Sowohl im Großraumbüro, im Homeoffice oder auch unterwegs im Mobile Office können Geräusche den Arbeitsprozess und die Produktivität stören. Oropax oder Kopfhörer zum Musikhören bewirken hier wahre Wunder. Wenn Sie leicht abzulenken sind, sollten Sie das Haus bestenfalls nie ohne diese Helfer verlassen – zumindest nicht, wenn Sie außerhalb ungestört arbeiten möchten. Ohrstöpsel gegen Lärm gibt es heutzutage günstig und in jeder Form und Farbe.
Bei Kopfhörern kann es sinnvoll sein, Abstand von den schickeren In-Ears zu nehmen und zurück zu Muschelkopfhörern, sogenannten Over-Ears, zu kehren. Die klassischen großen Kopfhörer schirmen Außengeräusche in der Regel stärker ab als ihre kleinen Nachfolger. Und sie haben eine bessere Klangqualität, auch beim Telefonieren. Allerdings findet man bei beiden Varianten mittlerweile Modelle mit Noise-Cancelling-Technologie. Stern.de schätzt, dass sogar schon jeder zweite im Jahr 2016 gekaufte Kopfhörer mit der Technik zur Unterdrückung aktiver Störgeräusche ausgestattet war. Nutzer profitieren so von einer Erfindung, die erstmals eingesetzt wurde, um Astronauten im Space Shuttle vor Hörschäden zu schützen.

Sichtschutzfolien zum Datenschutz

Eins der wichtigsten Business Gadgets ist eine Sichtschutzfolie für Ihr Notebook oder Tablet. Wer viel in Cafés, im Zug oder im Flugzeug arbeitet, wird häufig ganz in der Nähe anderer Menschen sitzen. Und selbst ein unbeabsichtigter Blick des Sitznachbarn auf Ihren Bildschirm kann – je nach Vertraulichkeit der Daten – schon zu viel sein. Für Tablets, Smartphones und auch für Notebook-Bildschirme gibt’s online schon günstige und gute Exemplare, die die Qualität des Bildschirms kaum beeinflussen. Ein weiterer Pluspunkt: Die meisten Folien sorgen zusätzlich für eine Entspiegelung. Also sehen Sie auch bei voller Sonneneinstrahlung alles sehr gut.

Diebstahlsicherung fürs Notebook

Wer allein im Café arbeitet und sich kurz von seinem mobilen Arbeitsplatz entfernen muss, braucht dieses Business Gadget: ein speziell für Laptops konzipiertes Schloss. Es funktioniert wie ein übliches Fahrradschloss. Das eine Ende wird in den passenden Slot am Laptop gesteckt. Das andere Ende beispielsweise um das Tischbein oder das Heizungsrohr gewickelt. Und schon ist Ihr Laptop gesichert.

Universal-Keyboards für Mobilgeräte

Sie haben sich für ein Tablet als Hauptgerät entschieden? Dann sollten Sie sich unbedingt eine kleine kabellose Tastatur für unterwegs zulegen. So können Sie das Tablet ganz einfach als Bildschirm nutzen. Und wie am PC auf der kabellosen Tastatur tippen. Sie nutzen so eine größere Bildfläche auf dem Tablet. Außerdem verbessert es Ihre Haltung beim Tippen.

Smartwatches bei Platzmangel

Für den einen mögen smarte Uhren reine Spielerei und Sport-Accessoire sein. Für den anderen sind sie schon das halbe mobile Büro am Handgelenk. Mittlerweile lassen sich E-Mails und Textnachrichten problemlos und sogar ohne Verbindung zum Smartphone über die Smartwatch abrufen. Viele der Modelle können sich schon selbständig mit dem WLAN verbinden. Terminerinnerungen werden z.B. über Vibrationen am Arm mitgeteilt. So können Verabredungen oder Meetings nicht so schnell übersehen werden. Ein großer Pluspunkt: Die Uhr am Handgelenk stört bei Reisen weniger als das Tablet auf dem Schoß, in der Hand oder auf dem Mini-Klapptisch vor Ihnen.
Mann freut sich im Garten am Notebook

Smart Business Digital: Der Online-Profi-Tarif

Mit dem Vodafone Smart Business Digital Tarif erreichen Sie Ihre Kunden jetzt noch besser: Zeigen Sie diesen einfach Ihre Festnetz-Rufnummer an, auch wenn Sie sie mobil anrufen. Nur online buchbar.

  • Nationale Sprach- & SMS-Flat
  • Highspeed-Internet
  • Anzeige der Festnetz-Rufnummer

Bloss nichts verlieren: Schützen Sie wichtige Geräte mit dem Gigaset Keeper

Die Organizer-App erinnert an den bevorstehenden Termin und drängt mal wieder zur Eile. Doch immer, wenn es schnell gehen muss, fehlt irgendwas. Ob Autoschlüssel,  Aktentasche oder USB-Stick: die Suche lässt sich abkürzen, wenn Sie wichtige Utensilien mit dem Gigaset Keeper ausstatten. Mit dem Bluetooth-Gadget lassen sich Gegenstände über die kostenlose Keeper-App (iOS/Android) ansteuern und machen sich akustisch sowie mit einem LED-Signal bemerkbar. Sie haben Ihr Smartphone verlegt? Auch das ist kein Problem, denn der Minisender funkt(-ioniert) auch umgekehrt und bringt mit zwei Klicks das Handy zum Klingeln. Ebenso können Sie sich auf Ihrem Gerät erinnern lassen, wenn Sie sich zum Beispiel vom vergessenen Ladekabel im Zug entfernen, oder werden benachrichtigt, sobald sich Ihr Koffer bei der Gepäckausgabe am Flughafen nähert.
Und sollte Ihnen unterwegs einmal Ihr Diensthandy abhanden kommen, finden Sie an anderer Stelle in unserem Blog nützliche Infos, wie Sie vorgehen sollten.
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Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?

Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.

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