Ein Mann steht an einem Tisch und blickt auf ein Smartphone. Neben ihm stehen drei Stapel mit Pappkartons, auf dem Tisch liegt ein Taschenrechner
Digitalisierung

Einen Onlineshop aufbauen: In 5 Schritten zum Erfolg

Ob Technik wie Computer, Tablets und Smartphones oder Dinge für das tägliche Leben wie Mode, Möbel und Lebensmittel: Wer mit Waren handelt, kommt heutzutage am Onlineverkauf kaum vorbei. Die Möglichkeiten zur Gewinnung neuer Kundschaft und mehr Umsatz sind vielfältig. Doch wer einen erfolgreichen Onlineshop aufbauen möchte, sollte einige Dinge beachten.

Rund 92 Milliarden Euro Umsatz im gesamten deutschen Einzelhandel durch Waren und Dienstleistungen kamen im Jahr 2023 aus dem E-Commerce (Quelle: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland). Dies ist trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs aufgrund der Inflation und Konsumeintrübung ein Anreiz, über den Aufbau eines Onlineshops nachzudenken. Der Trend geht bereits wieder nach oben und in Zukunft dürfte sich der Konsum noch weiter in den Online-Bereich verlagern.

Doch so attraktiv das klingt: E-Commerce ist zwar wachstumsstark und zukunftsfähig, der Verkauf im Netz hat aber ganz eigene Regeln. Wir geben Ihnen praktische Tipps für den Aufbau eines erfolgreichen Onlineshops und zeigen, was Sie beim Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen im Internet beachten sollten.

Inhaltsverzeichnis

Einen Onlineshop aufbauen: Das sind die Vorteile

Viele Unternehmen denken darüber nach, ob ein Onlineshop sinnvoll wäre, nachdem sie die eigene Online-Präsenz aufgebaut haben. Die Vorteile, die eigenen Waren über das Internet anzubieten, liegen dabei auf der Hand:
  • Der Onlineshop bietet das volle Warensortiment eines stationären Ladengeschäfts, bei deutlich geringeren Mietausgaben.
  • Das Internetgeschäft läuft rund um die Uhr, während ein Laden vor Ort an bestimmte Öffnungszeiten gebunden ist.
  • Ein Internetshop benötigt deutlich weniger Personalauf als im stationären Bereich.
Voraussetzung für das Gelingen eines solchen Vorhabens ist zunächst, dass Sie Ihre Produkte verpacken und versenden können. Doch selbst wenn dies nicht der Fall ist, ist ein Onlineshop ein guter Absatzkanal: Dann nämlich, wenn Ihre Kundschaft in Ruhe vor dem heimischen Rechner Ihr Angebot studieren möchte, um anschließend einen Kauf mit Abholung bei Ihnen vor Ort zu tätigen.
Doch wie sieht ein Onlineshop aus, der das Angebot Ihres Unternehmens umfassend und strukturiert präsentiert, um möglichst viele Personen zu einer Bestellung zu animieren? Nach den Vorüberlegungen, ob der Aufbau des Shops sinnvoll für Sie ist, geht es also an die konkrete Umsetzung.

Schritt #1: Gute Planung als ideales Fundament

Wie geht es also weiter, wenn die Entscheidung für den Onlineshop gefallen ist? Planung und strukturiertes Vorgehen sind dabei der halbe Weg zum Erfolg. Gute Vorbereitung ist umso bedeutsamer, wenn Sie durch Ihren Beruf nicht unbedingt mit technischen, kaufmännischen und juristischen Themen vertraut sind – Fotografie und Webdesign nicht zu vergessen.
Sie benötigen also Expertise aus vielen verschiedenen Bereichen, um einen professionellen Onlineshop aufzubauen. Entweder betreiben Sie den Aufwand selbst oder Sie holen sich Hilfe von Fachleuten. Gerade, wenn Sie mit Ihrem Onlineshop eine größere Zielgruppe ansprechen möchten, ist ein professioneller Auftritt umso wichtiger.
Zu den Fragen, die Sie vorab beantworten sollten, gehört auch, ob Sie vorrangig an Geschäftskund:innen (B2B) oder an Privatleute (B2C) verkaufen wollen. Zudem müssen Sie entscheiden, ob Sie ein zusätzliches Lager brauchen. Wer kümmert sich um die Logistik, den Kundenservice und was geschieht mit retournierter Ware?
Nehmen Sie sich möglichst die Zeit für einen Businessplan, bevor Sie die praktische Umsetzung angehen. Ein solcher Plan ist unerlässlich, wenn Sie Zuschüsse beantragen oder für den Start Ihres Onlineshops einen Kredit aufnehmen möchten. Nicht zuletzt ist das vorhandene Budget ein entscheidender Faktor für den späteren Umfang, die Funktionalität und die Einzigartigkeit Ihres Angebots.
Selbst wenn Sie mit kleinem Budget planen, sollten Sie einen Businessplan für Ihre eigene Planung erstellen. Eine sorgfältige Konkurrenzanalyse, die realistische Einschätzung der Markt- und Entwicklungschancen sowie ein detaillierter Kostenplan helfen Ihnen dabei, mit den richtigen Vorstellungen und Erwartungen an das Abenteuer Onlinehandel heranzugehen.
Das Bild zeigt eine Hand unter einer symbolischen Wolke

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Schritt #2: Die technische Seite Ihres Onlineshops

Der Plan steht, Sie sind zuversichtlich, dass die Idee für Ihren Onlineshop erfolgversprechend ist: Nun geht es an die praktische Umsetzung. Eine wichtige Entscheidung betrifft die technische Seite Ihres neuen Onlineshops: Wollen Sie eine Shop-Software wie etwa Magento, Shopify, Oxid oder Shopware verwenden? Wenn es zügig gehen soll, kann auch ein Baukastensystem die richtige Wahl sein.
Damit der Einkauf für Ihre Zielgruppe ein erfreuliches Erlebnis ist, sollte der Shop einige Voraussetzungen erfüllen – und auch für Sie muss der Onlineshop die richtigen Rahmenbedingungen erfüllen:
  • Schnelle Ladezeiten: Müssen Kund:innen zu lange auf die Ladezeiten von Bildern warten oder dauert die Reaktion auf einen Klick zu lange, springen sie häufig wieder ab.
  • Responsive Gestaltung: Ein guter Onlineshop funktioniert auf Smartphone, Tablet und Desktop-PC gleichermaßen flüssig, fehlerfrei und an das jeweilige Gerät angepasst.
  • Kaufabschluss mit wenigen Klicks: Der Aufbau des Shops sollte möglichst einfach sein, sodass der Kaufabschluss mit wenigen Klicks zu tätigen ist. Die Voraussetzung dazu schafft bereits die richtige Software mit einer logischen Struktur und Gliederungsebenen.
  • Bezahlmöglichkeiten: Welche Bezahlmöglichkeiten – beispielsweise Kreditkarten, Sofortüberweisung, PayPal, Nachnahme – wollen Sie anbieten und was davon kann die Shop-Software einbinden?
  • Anzahl der Produkte: Wie groß soll Ihr Sortiment voraussichtlich werden? Achten Sie auf eventuelle Limitierungen und die genauen Lizenzbedingungen bei der Wahl der Software.
  • Kategorisierung Ihres Angebots: Bieten Sie dasselbe Produkt in verschiedenen Farben oder Ausführungen an? Machen Sie es Ihren Kund:innen leicht, hier die richtige Entscheidung zu treffen und bieten Sie Vergleichsmöglichkeiten mit aussagekräftigen Bildern an. Diese sollten möglich sein, ohne mehrere Browserfenster zu öffnen, oder neue Seiten laden zu müssen.
  • Schnittstellen: Brauchen Sie eine Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem? Möchten Sie eine Einbindung in Verkaufsplattformen wie Amazon Marketplace, Rakuten, Ebay, Avocado Store oder andere? Dann achten Sie darauf, welche Schnittstellen erforderlich sind und ob die Shopsoftware diese Möglichkeiten bietet.
  • Support: Achten Sie darauf, ähnlich wie in einem Ladengeschäft für Ihre Kundschaft da zu sein. Das kann über eine Chatfunktion, ein E-Mail-Formular, eine Hotline oder über ein separates Forum, in dem Sie Fragen zu Ihren Produkten beantworten, geschehen. Am besten überlassen Sie den Kund:innen die Wahl, wie sie mit Ihnen in Kontakt treten möchten. Unterschätzen Sie diesen Aspekt nicht: Immerhin stellt die persönliche Beratung einen der wesentlichen Vorteile des klassischen Ladengeschäfts dar, der im Onlinegeschäft zunächst der Anonymität weicht.
Anhand dieser Punkte sollten Sie die technische Basis Ihres Onlineshops auswählen. Dabei sollten Sie im Blick haben, dass Sie ein Baukastensystem zwar relativ schnell einrichten können, jedoch wenig flexibel ist. Bei anderen, frei gestaltbaren Lösungen ist in der Regel die Anfangsinvestition in das Set-up relativ hoch. Außerdem sind Sie möglicherweise weiterhin auf die Unterstützung einer Agentur oder eines Programmierers angewiesen, wenn es um größere Updates und Veränderungen geht. Daher sollten Sie diese Wahl besonders sorgfältig treffen.
Schaubild zu Erfolgsfaktoren im eCommerce durch eine symbolhafte Darstellung einer Webseite
Helfen Sie Ihren Kunden, sich zurechtzufinden, indem Sie eine klare und einheitliche Produktpräsentation wählen.

Schritt #3: Gute Sichtbarkeit dank SEO-Optimierung

Eine klare Struktur, informative Texte sowie grundsätzlich Inhalte, die zur Suchintention der Shopbesucher passen: So können Sie es schaffen, ins Visier Ihrer potentiellen Kundschaft zu gelangen.
Machen Sie eine einfache Konkurrenzanalyse – denken Sie hierbei zunächst an Ihren geplanten Shop und Ihre Produkte: Nun versuchen Sie, Ihre zukünftigen Mitbewerber per Suchmaschine zu finden.
Notieren Sie sich, mit welchen Begriffen Ihnen das gelungen ist. Sollte es erfolgreiche Mitbewerber geben, die Sie mit diesem Test nicht finden, sollten Sie deren Onlineshop detailliert untersuchen. Wie ist der Shop aufgebaut, welche Begriffe werden in den Texten und Produktbeschreibungen verwendet? Lassen Sie sich davon ruhig inspirieren, ohne zu kopieren.
Identifizieren Sie durch Suche und eigene Beobachtungen starke, bekannte Mitbewerber mit guten Umsätzen. Sie können sich dann in einem vergleichbaren Umfeld positionieren und Ihren Shop auf ähnliche Suchbegriffe (Keywords) optimieren. Lassen Sie die Erkenntnisse aus diesen Konkurrenzbeobachtungen in den strukturierten Aufbau Ihres eigenen Onlineshops einfließen: SEO (Search Engine Optimization), also Suchmaschinenoptimierung, hilft Suchmaschinen wie Google dabei, Ihren Webauftritt richtig einzuordnen.
Klarheit und Konsistenz sind hier das oberste Gebot. Wollen Sie Oberhemden verkaufen, sollte sich dies auch eindeutig in der Produktbeschreibung widerspiegeln. Ebenso sollten die verschiedenen Oberhemden idealerweise in einer eigenen Kategorie zusammengefasst werden, vielleicht nach Farben, Preisen oder Schnitten sortiert. So werden Sie mit Ihrem Onlineshop leichter gefunden und verstanden – und das nicht nur von dem sogenannten Suchmaschinen-Crawler, der Ihre Shopseiten indiziert. Es ist auch für Ihre Kund:innen leichter, sich in nachvollziehbaren Kategorien zu orientieren. Sie schlagen sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn Sie sich an die SEO-Grundlagen halten: Was dem Internetnutzer und Onlineshopper gefällt, belohnt normalerweise auch Google. Unser Artikel zum Thema SEO bietet Ihnen dazu vertiefende Informationen.
Als weiterer Baustein im Bereich des Online-Marketings kann SEA (Search Engine Advertising), also Werbung in Suchmaschinen, zum Start Ihres Onlineshops sehr hilfreich sein. Später kann sie dazu beitragen, stabile Umsätze zu generieren.

Schritt #4: Sorgen Sie für eine optimale Präsentation

Eine klare Struktur Ihres Onlineshops ist das eine – dass er auch optisch ansprechend und übersichtlich wirkt, ist jedoch ebenso wichtig. Überfrachten Sie die Präsentation Ihrer Waren nicht mit zu vielen Elementen, die Ihre Zielgruppe von der Kaufabsicht ablenken könnten: Beispiele hierfür sind die Verwendung vieler verschiedener Schriftarten, stark gemusterte Hintergründe und animierte Grafiken.
Sie sollten zudem Ihre visuelle Identität (Corporate Identity) auch im Onlineshop beibehalten und umsetzen. Über Geschmack lässt sich natürlich streiten und selbstverständlich kann und darf Ihr Onlineshop so aussehen, wie es Ihnen persönlich gefällt. Behalten Sie diese Hinweise jedoch als allgemeine Richtlinie bei der Gestaltung des Shops im Hinterkopf.
Worüber allerdings kaum gestritten werden kann: Kund:innen kaufen gern anhand der Optik, ganz besonders online. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass jemand beispielsweise eine Hose ausschließlich anhand der Beschreibung bestellt. Insofern sollten Sie bei den Produktfotos keine Kompromisse eingehen. Aussagekräftige, professionelle Fotos sind für einen Onlineshop unverzichtbar: Selbst bei Produkten, deren Aussehen zweitrangig ist, sorgen ein gutes Produktfoto sowie möglichst genaue Angaben zu den Produktabmessungen für besseren Absatz und geringere Rücksendequoten.
Ein wichtiger Hinweis in diesem Zusammenhang: Falls Sie Bilder von Dritten verwenden möchten, sollten Sie unbedingt auf die notwendigen Rechte zur kommerziellen Nutzung achten. Auf der sicheren Seite sind Sie hingegen normalerweise, wenn Sie die Produktfotos selbst machen.
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Schritt #5: Schaffen Sie Vertrauen in Ihr Shop-Angebot

Im Netz ist vieles anonym, doch Ihr Onlineshop sollte dies nicht sein. Ihre potenziellen Kund:innen möchten wissen, wer Sie sind und wer die Produkte zum Verkauf anbietet. Hierbei geht es vor allem um die transportierte Seriosität.
Eine schnelle, gut funktionierende Shopseite mit professioneller Gestaltung, aussagekräftigen Bildern und detaillierten Produktbeschreibungen stellt dafür bereits eine gute Basis dar. Äußerlichkeiten sind aber nicht alles. Diese wichtigen Punkte sollten Sie ebenfalls berücksichtigen:
  • Gültiges Sicherheitszertifikat: Ihr Shop sollte SSL-verschlüsselt sein und über ein gültiges Sicherheitszertifikat verfügen. Sonst meldet der Browser Ihren Kunden womöglich, dass es sich um eine nicht sichere Webseite handelt.
  • AGB und Impressum: Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen und das Impressum gehören wie einige andere Dinge zu den notwendigen Informationen, die leicht zugänglich sein müssen. Das schreibt einerseits der Gesetzgeber vor, andererseits wirken versteckte Kontaktinformationen und Geschäftsbedingungen unseriös.
  • Versandbedingungen: Die Konditionen für Versand sollten ebenfalls schnell zu finden sein – was kostet der Versand, wohin versenden Sie (Packstationen, deutsche Inseln, Ausland), gibt es gegebenenfalls kostenfreien Rückversand, welche Lieferdienste verwenden Sie, und so weiter.
  • Datenschutz und Cookies: Als Betreiber eines Onlineshops müssen Sie nicht erst seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sorgfältig auf die Ihnen anvertrauten Daten achten. Wenn Sie mit Bank- und Kreditkartendaten Ihrer Kundschaft zu tun haben, Newsletter oder Infopost versenden, sind Sie zu ganz besonderer Sorgfalt verpflichtet und müssen Ihre Kund:innen über die getroffenen Maßnahmen und ihre Rechte aufklären.
  • Zahlungsmöglichkeiten: Eine Auswahl von mehreren Zahlungsoptionen stärkt das Vertrauen – Kreditkarte, PayPal, Nachnahme oder Versand auf Rechnung bieten bei Käufen Sicherheit gegen Betrug. So etablieren Sie schneller einen erfolgreichen Shop, als wenn Sie beispielsweise nur Vorkasse anbieten.
  • Bewertungen: Lassen Sie sich und Ihre Produkte von Kund:innen bewerten, wie es etwa Amazon oder Ebay vormachen. Im besten Fall bekommen Sie gute Bewertungen und werden weiterempfohlen – im schlechten Fall haben Sie die Möglichkeit, aus der Kritik zu lernen und können Ihre Abläufe optimieren oder mangelhafte Produkte auslisten.
  • Content Marketing: Wie bereits oben erwähnt, kann ein Support-Forum Ihrer Zielgruppe besondere Hilfestellung bei Fragen rund um das Produkt geben. Gehen Sie noch einen Schritt weiter und zeigen Sie Ihren Kund:innen, was man mit Ihren Produkten alles machen kann. Das Stichwort heißt Content Marketing und basiert darauf, der Leserschaft möglichst praktische Anwendungsbeispiele und aktuelle Informationen rund um Ihre Produktwelt zu vermitteln. Das schafft ebenfalls Vertrauen und erhöht Ihre Sichtbarkeit in gängigen Suchmaschinen.

Entwickeln Sie Ihren Onlineshop kontinuierlich weiter

Das Vorhaben Onlineshop ist zu Beginn sicher aufwändiger als später im laufenden Betrieb, doch mit dem Aufsetzen der Webseite und regelmäßiger Bearbeitung der eingehenden Bestellungen allein ist es nicht getan.
Wollen Sie langfristig mit Ihrem E-Commerce-Angebot erfolgreich sein, sollten Sie auch in die kontinuierliche Weiterentwicklung des Shops investieren. Analysieren Sie dazu regelmäßig die Besuche Ihres Shops, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Zeigt die Auswertung beispielsweise, dass Ihre potenzielle Kundschaft den Bestellvorgang häufig im Warenkorb abbricht, prüfen Sie den Bezahlvorgang auf Fehler. An anderer Stelle in diesem Magazin erhalten Sie weitere Tipps, wie Sie Ihren Online-Umsatz maximieren können.
Und nicht zuletzt: Bleiben Sie in Sachen Konkurrenzbeobachtung am Ball. Informieren Sie sich regelmäßig zu Trends im Onlinegeschäft, und achten Sie auf Veränderungen in den gesetzlichen Vorgaben.
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Einen Onlineshop aufbauen: Das Wichtigste in Kürze

  • Das Onlinegeschäft bietet für die meisten Unternehmen viele Vorteile. Es kann den klassischen Ladenverkauf erweitern und neue Kundschaft erschießen.
  • Für einen Onlineshop benötigen Sie weniger Personal und haben meist geringere Mitausgaben. Er ist zudem nicht an Öffnungszeiten gebunden. Bestellungen sind rund um die Uhr möglich.
  • Um einen rentablen Onlineshop aufzubauen, benötigen Sie zunächst eine gute Planung, bei der Sie unter anderem folgende Fragen beantworten sollten: Richtet sich Ihr Angebot an Privat- oder Geschäftskunden? Benötigen Sie zusätzliche Räumlichkeiten und Personal für Lager, Logistik und Kundenservice? Welches Budget haben Sie für die Etablierung des Onlineshops zur Verfügung?
  • Auch hinsichtlich der technischen Seite sollten Sie sich Gedanken machen: Möchten Sie beispielsweise eine Shop-Software mit Baukastensystem benutzen und alles selbst gestalten oder einen externen Dienstleister mit der Gestaltung des Shops beauftragen?
  • Wichtige Punkte in Bezug auf die technische Seite des Onlineshops sind unter anderem schnelle Ladezeiten, eine responsive Gestaltung, möglichst viele Bezahlmöglichkeiten sowie transparente Supportfunktionen.
  • Sie können die Sichtbarkeit Ihres neuen Shops durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhöhen.
  • Stellen Sie die Corporate Identity Ihres Unternehmens auch in Ihrem Onlineshop dar: Vermitteln Sie Seriosität und Professionalität durch eine optimale Präsentation.
  • Sicherheitszertifikate, transparente AGB, faire Versandbedingungen und eine Bewertungsfunktion schaffen Vertrauen in Ihr Online-Angebot.
  • Entwickeln Sie Ihren Shop nach dem Start kontinuierlich weiter und analysieren Sie das Verhalten Ihrer Kundschaft, um damit dauerhaft Erfolg zu haben und gute Umsätze zu generieren.
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