Cloud-Computing erlaubt es Unternehmen, Teile der IT-Infrastruktur oder komplette IT-Dienstleistungen und -Services zu mieten. Anstatt selbst in Datenbanken, Software und Equipment zu investieren, greifen immer mehr Unternehmen auf diese Leistungen über das Internet zu. Die Abrechnung erfolgt dabei meist nur für die tatsächliche Nutzung. Oracle Cloud Business mit den speziellen Oracle Cloud-Preisen ist eine interessante Alternative zum Angebot der bekannteren Vertreter Microsoft, IBM und Google.
Für die Umsetzung eigener IT-Lösungen müssen Unternehmen Infrastruktur aufbauen und sich Know-how für Installation, Konfiguration und den laufenden Betrieb aneignen. Bei Cloud-Lösungen entfallen diese Investitionen, denn alles ist pauschal über die Oracle Cloud-Kosten abgegolten. Hier liegt die IT-Infrastruktur immer außerhalb eines lokalen Rechenzentrums und wird von einem Cloud-Computing-Provider wie beispielsweise Oracle verwaltet. Die Stärken bei der Wahl von Oracle als Provider liegen vor allem, aber nicht nur im Datenbankbereich. Hierdurch ist es möglich, Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und durch konstante digitale Transformation zu beschleunigen. Was dahinter steckt und wie die Oracle Cloud IT-Prozesse zu optimieren hilft, erfahren Sie hier.
Bei den Cloud-Diensten insgesamt werden drei Haupttypen unterschieden: Infrastruktur als Service (IaaS), Plattform als Service (PaaS) und Software als Service (SaaS). Diese Grundtypen sind das Merkmal jeder Cloud-Architektur und bilden auch für die Oracle Cloud Infrastructure (OCI) die Basis. Dabei gibt es keinen universellen Weg zur „richtigen“ Cloud für jedes Unternehmen. Daher bezeichnet Oracle die angebotene Cloud Lösung als „Oracle Cloud Infrastructure“. Gemeint ist damit eine individuelle Struktur, die für jedes Unternehmen passgenau aufgesetzt wird.
Die Oracle Cloud Infrastructure bietet alle Services einer Unternehmens-IT. Sie stellt ohne Abstriche alle Leistungen zur Verfügung, die auch eine herkömmliche IT mit vergleichsweise starren Kapazitäten und lokalem Rechenzentrum bietet, zum Beispiel:
Migration vorhandener Applikationen
Erstellung und Ausführung der gesamten IT
Unternehmens-Workloads und cloud-native Anwendungen.
Dabei sind auch in der Oracle Cloud alle Bereiche skalierbar und in der Regel leistungsfähiger als herkömmliche On-Premises-Lösungen.
Durch den Einsatz von vorgefertigten Modulen und Anwendungen lässt sich eine Oracle-Cloud-Infrastruktur außerdem vergleichsweise schnell aufbauen. Die gängigsten Kontenhierarchien von GuV, Bilanz und Cashflow aus der Betriebswirtschaft sind bereits in das System integriert – inklusive der dazugehörigen Datenflüsse und Prozessdefinitionen .
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Als Cloud-Native-Lösung sichert das Vodafone Cloud-Backup für Microsoft 365 zuverlässig Ihre Office-Daten vor alltäglichen Risiken. Denn jeder Datenverlust kostet Sie wertvolle Zeit und somit Geld. Ihre Vorteile im Überblick:
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Eventuell benötigte Rechenleistung wiederum bietet Oracle in den Varianten Compute und Dedicated Compute an. Compute richtet sich vornehmlich an Fachabteilungen und Nutzer:innen von Test- und Entwicklungsumgebungen. Dedicated Compute ist eher für Großunternehmen gedacht, die eine vollständige Netzwerkisolation zu anderen Kunden wünschen.
OCI für die Unternehmensmodernisierung
Durch die Oracle Cloud Infrastructure bekommen Unternehmen eine IT-Umgebung, die eine auf Sicherheit ausgerichtete Architektur für alle Anwendungen, Daten und IT-Strukturen bietet. Ein großer Vorteil für Unternehmen ist, dass sie Leistungen skalieren können und diese sofort und ohne langen Konfigurationsaufwand zur Verfügung stehen. Außerdem sind die Kosten im Vergleich zum herkömmlichen Rechenzentrum deutlich niedriger.
Dabei gibt es zusätzlich meist einen deutlichen Leistungs- und Performanceschub durch die veränderten Prozessstrukturen und die Verlagerung von Arbeitslasten in die Cloud. Als Cisco Systems sich entschlossen hatte, seine Analyseplattform für Rechenzentren in die Oracle Cloud zu verlegen, wurden die Vorteile unmittelbar sichtbar: Durch ein hohes Maß an Automatisierung ergaben sich Performancesteigerungen, die nach Angaben von Oracle eine bis zu 60-fache Verbesserung im Vergleich zur traditionellen IT-Struktur bewirkten.
Oracle Cloud: Entwicklungsschritte und Alleinstellungsmerkmale
Mit der Oracle Cloud erhalten Unternehmen eine Umgebung, die eine auf Sicherheit ausgerichtete Architektur für alle Anwendungen, Daten und Infrastrukturen bietet. Dabei zeichnet diese Lösung eine ganze Reihe von Punkten aus:
Innovationsfreundliche Entwicklungsumgebung: Eine integrierte Automatisierung und andere Erleichterungen verschaffen Freiräume, um sich auf Entwicklungsaufgaben und die Verbesserung von Kundenlösungen zu konzentrieren.
Moderne Datenplattformen: Mithilfe der Oracle Cloud ist die Einrichtung eines Data Warehouse abteilungs- oder unternehmensweit leicht möglich. Damit erhalten Mitarbeitende unkompliziert Zugang zu Echtzeitdaten.
Sicherungsvorteile durch die Cloud: Die Oracle Cloud Infrastructure bietet eine Reihe von Tools, um die IT-Sicherheit zu gewährleisten und Risiken zu reduzieren. Einmal eingerichtet, sind diese Funktionen permanent aktiv und vollautomatisch im Hintergrund tätig, um menschliche Fehler zu vermeiden.
Optimieren und erneuern: Die Oracle Cloud bietet eine Palette an Werkzeugen zur Entwicklung von Anwendungen und Services. Damit lassen sich beliebige Applikationen in einer gehosteten Umgebung entwickeln, testen und für den laufenden Betrieb zur Verfügung stellen.
Mehr Zeit für das Wesentliche: Die Oracle Cloud Infrastructure bietet eine bessere Leistung, Verwaltbarkeit, Sicherheit und Effizienz für alle Arbeitslasten und Anwendungen im Vergleich zu herkömmlichen Rechenzentrumsdiensten. Ziel ist es, möglichst wenig Zeit für die Verwaltung der IT aufbringen zu müssen und mehr Zeit für kreative Arbeit zu haben.
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Wir beraten Sie in jeder Phase Ihres Cloud-Projekts und erarbeiten mit Ihnen, welche IT-Ressourcen Sie haben – und welche Sie brauchen. Zusammen entwerfen wir in unserer Roadmap das Design und den Aufbau Ihrer optimalen IT-Landschaft.
Bei den Cloud-Typen wird zwischen verschiedenen Arten und Services unterschieden. Die Hauptarten sind die Public Cloud (öffentliche Cloud), private Cloud (private Cloud) und die Hybrid Cloud (hybride Cloud) sowie eine mehrere Typen umfassende Multi-Cloud-Umgebung. Die einzelnen Cloud-Versionen unterscheiden sich jeweils durch den unterschiedlich hohen Administrationsaufwand und das Sicherheitsniveau.
Public Cloud
In einer Public Cloud befindet sich die gesamte Computerinfrastruktur beim Cloud-Provider. Der Kunde benötigt keine eigene IT-Infrastruktur und kann bei Bedarf Rechenleistung hinzubuchen oder reduzieren.
Private Cloud
Die Private Cloud wird ausschließlich von einem Unternehmen verwendet. Dabei ist das Hosting entweder lokal beim Unternehmen oder im Rechenzentrum des Cloud-Providers angesiedelt. Eine private Cloud bietet Unternehmen höchste Sicherheit bei maximaler Kontrolle.
Hybrid Cloud
Häufig ist die Mischung aus Public- und Private Clouds die optimale Lösung, um alle Anforderungen abzudecken. Damit kann der Kunde beispielsweise geschäftskritische Anwendungen auf eigenen Servern in der Private Cloud hosten, wodurch er maximale Sicherheit und Kontrolle bekommt. Gleichzeitig liegen sekundäre Anwendungen im Rechenzentrum des Cloud-Providers und lassen sich dort kostengünstig betreiben und administrieren.
Multi-Cloud
Der Begriff Multi-Cloud beschreibt die Verwendung mehrerer Cloud-Instanzen von unterschiedlichen Anbietern. Eine Multi-Cloud verknüpft alle Bereiche, sodass Unternehmen und Organisationen auf unterschiedliche Ressourcen zugreifen können. Ein Beispiel für eine Infrastructure-as-a-Service-Plattform in einer Multi-Cloud-Umgebung ist Oracle Cloud Infrastructure (OCI).
Hier arbeiten OCI (Oracle Cloud Infrastructure) und Microsoft Azure nahtlos zusammen, sodass sich Unternehmens-Workloads sowohl auf Azure als auch auf der Oracle Cloud ausführen lassen. Der wesentliche Unterschied zwischen Hybrid Cloud und Multi-Cloud besteht in der Verwendung mehrerer Cloud-Computing- und Storage-Geräte innerhalb einer einzigen Architektur.
Cloud-Services im Überblick
Innerhalb dieser Cloud-Typen wird zwischen unterschiedlichen Services unterschieden: IaaS (Infrastructure-as-a-Service), PaaS (Platform-as-a-Service) und SaaS (Software-as-a-Service).
IaaS (Infrastructure-as-a-Service) stellt Kunden virtualisierte Ressourcen und eine IT-Infrastruktur bereit, die sich über das Internet abrufen lassen. Das gesamte Segment der Server- und Netzwerk-Virtualisierung und des Data Storage zählen dazu.
Über PaaS können Unternehmen beispielsweise Anwendungen hosten oder Software entwickeln. Meist kommt PaaS als ergänzende Dienstleistung zum Einsatz. Nur selten lagern Unternehmen die komplette IT-Infrastruktur in PaaS aus.
SaaS ist eine Bereitstellungsform, die komplette Software-Anwendungen anbietet. Meist sind SaaS-Apps Webanwendungen oder mobile Apps, auf die Nutzer:innen über einen Webbrowser zugreifen.
Ohne Infrastruktur und Plattform keine Software: Der Zusammenhang zwischen SaaS, PaaS und IaaS ist von hierarchischer Natur.
IaaS in der Oracle Cloud
Herkömmliche IT-Infrastruktur ist teuer, unflexibel und bindet Kapital. Mit IaaS lassen sich hier Kosten reduzieren und im Bedarfsfall auf veränderte Anforderungen schnell durch Hinzubuchen von Kapazitäten reagieren. Die Infrastructure-as-a-Service-Komponenten (IaaS) im Überblick:
Elastisches Cloud-Computing sorgt für bedarfsgerechte Ressourcen.
Sicherer Cloud-Speicher ermöglicht zeitlich unbegrenzten Zugriff auf jedes System, wobei alle Kapazitäten nahezu unbegrenzt skalierbar sind.
Network Cloud Service bietet Ihnen eine sichere und schnelle Lösung, mit der Sie Netzwerke beliebig in die Cloud erweitern können. Außerdem können Sie bestehende Datencenter mit der Oracle Cloud verbinden.
IaaS befreit IT-Abteilungen von der kostspieligen Wartung vorhandener IT-Infrastruktur und bietet die Chance, frei werdende Kapazitäten für strategische und gewinnbringende IT-Prozesse einzusetzen.
PaaS in der Oracle Cloud
Durch PaaS können Sie Einsparungen von bis zu 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen On-Premise-Instanzen erzielen. Als On-Promise-Instanz wird dabei die herkömmliche, lokale Nutzung von Programmen und IT-Infrastruktur bezeichnet. Die Oracle Cloud vereinfacht Verwaltungstätigkeiten in der IT-Infrastruktur, im Datenbankbereich und in der Middleware. Das wirkt sich in verschiedenen Bereichen positiv aus:
In der Cloud ist eine schnellere und kostengünstigere Entwicklung neuer Applikationen möglich.
Arbeitsprozesse lassen sich teilweise automatisch optimieren, wobei diese Optimierung schon während der Migration in die Cloud stattfindet.
Entwicklerteams können vorhandene Kapazitäten besser einsetzen und damit die Produktivität steigern. Gleichzeitig spart die Automatisierung von Geschäftsprozessen Zeit und Ressourcen.
Die Kosten und Kapitalbindung für IT-Infrastruktur und Software sind gleichbleibend und überschaubar. Wenn sie Software anpassen oder Services ausweiten, stehen die Kosten für zusätzliche Leistungen im Rahmen der Skalierungsmöglichkeiten von Anfang an fest.
Flexibel, skalierbar und sicher: Vodafone Cloud- und Hosting-Services
Sie suchen Cloud-Lösungen, die sich individuell und flexibel entsprechend Ihrer Business-Anforderungen anpassen lassen?
Bei der Sie bei Bedarf alle Services aus einer Hand erhalten und sich über Performance und Datensicherheit keine Gedanken machen müssen?
Gerne helfen wir Ihnen bei der Auswahl der passenden Cloud & Hosting Services für Ihr Unternehmen und unterstützen Sie mit Informationen, worauf es anderen Unternehmen bei der Auswahl eines passendens Cloud-Anbieters ankommt.
Als „Software as a Service” bietet Oracle eine Vielzahl von Cloud-Anwendungen, um Ihr Unternehmen zu unterstützen und den IT-Alltag effektiver zu gestalten. Mit den angebotenen Applikationen bieten sich folgende Möglichkeiten:
Sie können Projekte besser verfolgen und mit dem Projektteam koordinieren.
Das Finanzteam hat beschleunigten Zugriff auf alle relevanten Unternehmensdaten.
Einsparungsmöglichkeiten und Vertragsverhandlungen mit Lieferanten können Sie über Analysen in Echtzeit optimieren.
Die webbasierte Kundeninteraktion führt zu höherer Servicequalität und verbesserten Marketingprozessen Ihres Unternehmens.
Cloud-Lösungen können Ihnen helfen, Anforderungen an die IT-Infrastruktur schnell und unkompliziert zu erfüllen und zeitgemäße Unternehmensstrategien umzusetzen. Durch die globale Präsenz von Oracle Cloud Infrastructure in nahezu allen Regionen der Welt kann sie auch zur Internationalisierung beitragen sowie globale Geschäftsbereiche anbinden.
Häufig genannte Anforderungen von Unternehmenskunden im Cloud-Umfeld sind:
Verbesserung der SLAs: Marktgerechte Service Level Agreements (SLAs) stehen auf der Wunschliste vieler Kunden an erster Stelle. Dabei bietet die Cloud sowohl im Bereich Verfügbarkeit als auch beim Lizenzmanagement deutliche Vorteile im Vergleich zu traditionellen On-Premise-Instanzen. Weitere Vorteile sind: einfache Möglichkeiten zur Sicherung und Archivierung, der Aufbau eines Ausfall-Rechenzentrums in der Cloud sowie die Verlagerung und Verteilung von Systemen auf mehrere Cloud-Rechenzentren.
Kostenreduktion, Skalierbarkeit: Da Cloud-Services skalierbar sind, können Sie sie sehr einfach an Ihren tagesaktuellen Bedarf anpassen. Hohe Verfügbarkeit und eine kostengünstigere Administration sind weitere Punkte, die bei Unternehmen hoch im Kurs stehen.
Nutzung neuer Technologien: Trend-Themen wie IoT, Big Data, Artificial Intelligence und Machine Learning für Analysen lassen sich in Cloud-Umgebungen schnell zur Verfügung stellen, ohne eine eigene Infrastruktur dafür aufbauen zu müssen. Alle zum Aufbau notwendigen Ressourcen stellt die Oracle Cloud zur Verfügung.
Exadata als performante Oracle-Datenbank Infrastruktur: Exadata-Cloud-Lösungen sind eine Spezialität in der Oracle Cloud. Sie können dabei zwischen dem Exadata Cloud Service in einer Public Cloud und einer „Exadata Cloud at Customer” im eigenen Rechenzentrum wählen.
Die Oracle-Cloud-Infrastructure-Region stellt Verbindungen zu Amazon Web Services (AWS) oder Azure-Blob-Storage-Buckets her und analysiert Daten.
Vor- und Nachteile der Oracle Cloud
Der direkte Vergleich von unterschiedlichen Cloud-Lösungen und den diversen Cloud-Speicher-Angeboten ist schwierig. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen der einzelnen Unternehmen, aus denen sich die Vor- und Nachteile einer Lösung ergeben. Ein paar allgemeine Merkmale lassen sich dennoch identifizieren, die für die Oracle Cloud charakteristisch sind:
Vorteile der Oracle Cloud
Oracle verfügt über viele Kunden aus unterschiedlichen Bereichen. Das ist sicher kein Alleinstellungsmerkmal, aber eine gute Basis für langfristige Lösungen im IT-Bereich.
Ein vollständiger Cloud Stack und ein breites Portfolio an Applikationen und Tools bietet alle Möglichkeiten des modernen Cloud-Computings.
Die Gartner Group nennt Oracle als einen der Vorreiter auf dem Gebiet der SFA-Anwendungen (Sales Force Automation), die Kern jeder Prozessautomatisierung sind. Das Herzstück der CRM-Suite ist dabei die Software-as-a-Service-Anwendung Oracle CX Sales Cloud. Neben CR-Kernfunktionen (Change Request-Funktionen) umfasst das Paket ein Tool zur Verwaltung von SPM-Prozessen zum strategischen Prozessmanagement.
Oracle bietet KI-gesteuerte „Predictive Forecasting Tools”. Hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des klassischen Forecastings,das kausale Zusammenhänge ermittelt. Diese bereichern den bestehenden Datensatz und verbessern die Qualität des Forecast-Outputs. Ein Anwendungsbeispiel dafür ist die Datenverknüpfung aus Bestelleingängen, Rechnungen und Bestellpositionen mit Informationen über ausstehende Geschäfte.
Mögliche Nachteile der Oracle Cloud
Oracle ist streng genommen ein Technologie-Follower, der Cloud-Technologie noch nicht lange anbietet. Verschiedene Services wie beispielsweise IaaS können noch nicht mit den Leistungen der Marktführer mithalten.
Die Gartner Group sieht im Hinblick auf die Qualität der Beratungsleistung Verbesserungspotenzial. In der von Gartner durchgeführten Befragung schneidet Oracle hier im Vergleich zu anderen als Marktführer eingestuften Unternehmen schlechter ab.
Fertig für Sie eingerichtet und startklar: Microsoft 365 Business mit Vodafone Services
Produktivität steigern. Sicherheit stärken. Und sich dabei komplett auf Ihr Business konzentrieren? Das geht. Unsere Expert:innen helfen mit Ihren Microsoft 365 Business-Lizenzen. So haben Sie Zeit für Ihr Kerngeschäft.
Welches die für Sie passende Cloud-Lösung ist, hängt natürlich vor allem von Ihrem Anforderungsprofil ab. Möglicherweise ergibt erst das Miteinander unterschiedlicher Anbieter innerhalb einer Multi-Cloud die für Ihr Unternehmen leistungsfähigste Lösung.
SOA: Serviceorientierte Architektur verstehen und richtig nutzen
Die serviceorientierte Architektur (SOA) ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen effizient anzubieten, ohne sie jedes Mal von Grund auf neu programmieren zu müssen. Im Folgenden erfahren Sie, was genau SOA ist und wie dieser Ansatz von der Bestellung bis zur Abwicklung Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.
SOA kann als Schlüssel zur Bewältigung der wachsenden Komplexität in der heutigen Geschäftswelt kleiner und großer Unternehmen dienen. Wir bieten einen umfassenden Einblick in die serviceorientierte Architektur und zeigen, wie sie Unternehmen dabei unterstützt, effizienter zu arbeiten und sich den ständig ändernden Marktanforderungen anzupassen. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus: Was ist (eine) SOA überhaupt? Welche Vorteile und Ziele hat dieser Ansatz? Welche Unterschiede bestehen zwischen SOA und Microservices? Wie kann SOA im unternehmerischen Alltag angewendet werden?
Microsoft 365 Business: Die Vorteile für Unternehmen gegenüber On-Premises-Lösungen
Effizient zusammenarbeiten, unterwegs produktiv sein, IT-Aufwand minimieren: Im digitalen Büro können Sie über unzählige Wege Informationen austauschen. Wer Zeit und Aufwand sparen möchte, ist gut damit beraten, alle Anwendungen zu verknüpfen und Daten zentral zu managen. Lösungen wie Microsoft 365 Business heben die Effizienz am digitalen Arbeitsplatz auf ein neues Level. Dass sich die vielen Vorteile von Microsoft 365 Business auch zu erheblichen Kosteneinsparungen summieren, zeigt eine Studie von Forrester Consulting. Erfahren Sie hier, warum sich der Umstieg von On-Premises-Produkten in die Cloud für Ihr Unternehmen lohnt.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie arbeiten stundenlang an der vierten Version einer PowerPoint-Präsentation, schicken das „finale“ Werk per E-Mail an zehn Kolleg:innen, die Ihnen das Dokument jeweils mit neuen Kommentaren und unterschiedlichen Änderungen zurückschicken. Alternativ müssten Sie die Präsentation nacheinander an jede Person einzeln schicken und zwischendurch Änderungswünsche abarbeiten.
Diese zeit- und nervenraubende Endlosschleife bei der Arbeit mit On-Premises-Programmen, die lokal in einem Unternehmen und den dortigen Rechnern installiert und betrieben werden, gehört dank Cloud-Lösungen wie Microsoft 365 Business der Vergangenheit an. Das flexible All-in-One-Produkt liefert im Geschäftsalltag nicht nur mehr Effizienz und Produktivität, sondern auch erhebliche Kostenvorteile. Eine DSGVO-konforme Backup-Lösung gibt es ebenfalls.
Cloud-Vorteile richtig nutzen: Was heute alles möglich ist
Vom Nischenprodukt zur bevorzugten Lösung in nur wenigen Jahren: Business-Clouds sind in der Geschäftswelt längst zum IT-Standard geworden. Das gilt in Großunternehmen ebenso wie im Mittelstand. Dabei erweisen sich Großtrends wie Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und Unified Messaging als zusätzliche Booster für die Cloud-Technologie. Wie Sie deren Potenzial auch für Ihr Unternehmen nutzen und die Kosten- und Produktivitätsvorteile von Cloud Computing voll ausreizen, erfahren Sie hier.
Rund die Hälfte aller deutschen Unternehmen nutzt inzwischen Cloud Computing. Weitere 30 Prozent planen den Einsatz oder diskutieren ihn derzeit firmenintern. Das hat eine aktuelle Umfrage des ifo-Institutes ergeben.
Dabei ist Cloud Computing keineswegs nur für Großunternehmen interessant. Auch unter den kleinen und mittleren Unternehmen haben inzwischen rund 40 Prozent zumindest Teile ihrer IT-Infrastruktur in eine Datenwolke ausgelagert. Gründe dafür sind nicht nur die handfesten Kostenvorteile. Dieser Artikel zeigt auf, wo die weiteren Vor- und Nachteile von Cloud Computing liegen und welche Branchen davon besonders profitieren.
14 Cloud-Anbieter im Vergleich: Kein Weg vorbei an Microsoft?
Laut einer Studie des Digital-Branchenverbands Bitkom nutzten bereits 84 Prozent der in 2022 befragten Firmen Cloud-Computing und weitere 13 Prozent planten den Einsatz. Beim Cloud-Computing lagern Unternehmen ihre Geschäftsdaten in die Cloud aus, anstatt teure Vor-Ort-Lösungen zu unterhalten. Vorteil: Unternehmen können das freiwerdende Kapital in ihre Produktivität investieren. Doch was genau bieten die Cloud-Speicher-Anbieter derzeit im Vergleich? Ist das Microsoft-Cloudsystem mit Sharepoint, OneDrive und Office-Anbindung tatsächlich für Unternehmen die einzig sinnvolle Lösung, oder sollten Sie doch auf einen anderen Anbieter setzen?
Viele Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen benötigen heutzutage jederzeit und von jedem Ort aus Zugang zu Geschäfts- und Kundendaten. Anstatt diese wie früher auf lokalen Festplatten zu speichern, sorgt Onlinespeicher in der Cloud dafür, dass die Daten überall bereitstehen: am Arbeitsplatz in der Firma, im Homeoffice und auf Geschäftsreisen. Egal ob mit Desktopcomputer, Notebook, Tablet oder Smartphone – Sie können dank Cloud-Computing über viele Geräte auf die Daten zugreifen. KI-Unterstützte Assistenten wie der Microsoft 365 Copilot unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen bei der Arbeit mit Cloud-Diensten wie etwa Microsoft 365. Die Bedienung selbst umfangreicher Cloud-Anwendungen wird dadurch komfortabel und intuitiv.
Hier erfahren Sie, welche die aktuell wichtigsten Anbieter von Business-Cloud-Speicher sind. Neben den internationalen Marktführern finden sich darunter viele einheimische Cloud-Speicher-Services. Unser Vergleich zeigt Ihnen die jeweiligen Stärken und Schwächen der Angebote auf und hilft Ihnen mit einer Checkliste dabei, den richtigen Anbieter für Ihr Unternehmen zu finden.
Make or Buy: Welche IT-Leistungen Sie outsourcen sollten und welche nicht
In Zeiten der digitalen Transformation wird das Outsourcing von IT-Leistungen immer wichtiger. Der Trend geht zu mehr „Buy“ (Fremdbezug) und weniger „Make“ (Eigenleistung). Doch welches Prozess-Know-how sollten Sie eher im Unternehmen behalten und wo lohnt sich die Zusammenarbeit mit externen IT-Partnern? Erfahren Sie hier, was die wichtigsten Faktoren für eine Make-or-Buy-Entscheidung sind – und wie Sie eine geeignete Strategie entwickeln.
Ob Cloud-Dienste, Softwarelösungen, Cybersicherheit oder der Einsatz von künstlicher Intelligenz: Unternehmen in Deutschland setzen bei der Digitalisierung zunehmend auf externe Angebote. Das liegt nicht zuletzt daran, dass cloudbasierte Angebote im Mietmodell, wie das beliebte Microsoft 365 Business, sämtliche betrieblichen Anforderungen, beispielsweise im Office-Regelbetrieb, bei minimalem Risiko und zu einem fairen Preis abbilden können.
Welche IT-Leistungen sich für das Outsourcing eignen, hängt aber immer von den individuellen Anforderungen und der Größe Ihres Business ab. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Small Office/Home Office (SOHO) können von der Entwicklung profitieren: Viele Cloudangebote sind inzwischen nicht nur mit kleinem Lizenzumfang, sondern auch mit individueller Anpassung verfügbar.