Willkommen beim V-Hub: Das erwartet Sie auf unserer Digitalisierungsplattform
Business Cases #10: Nachhaltigkeit: Wassermangel effektiv bekämpfen mit IoT
Datensicherheit in Remote-Work-Umgebungen: Darauf sollten Sie achten
Teams statt Telefonanlage: Eine echte Alternative?
V-Hub: Praxiswissen für Ihren digitalen Erfolg
Hier finden Sie spannende Learnings und Tipps zu Technologien, Tools und digitalen Trends. Damit entwickeln Sie Ihr Business digital weiter. Mit Podcasts, Videos, Artikeln, Webinaren und Whitepapers bekommen Sie wichtige Infos.
Sie haben Fragen? Dann helfen Ihnen unsere Expert:innen gern
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Definition, Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten erklärt
Erfahren Sie hier, wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Sie dabei unterstützen kann, die Sicherheit Ihrer Kommunikation zu stärken und sensible Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Der Schutz sensibler Daten ist für Unternehmen von großer Bedeutung. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2E) hat sich dabei als wichtiges Werkzeug erwiesen: Sie kann die Vertraulichkeit der Kommunikation gewährleisten und sensible Informationen schützen. Hier erfahren Sie alles über die Grundlagen, Anwendungen und Sicherheitsaspekte von E2E-Verschlüsselung, den Unterschied zu P2P sowie bewährte Methoden für eine erfolgreiche Implementierung in Ihrem Unternehmen.
Digitale Geschäftsmodelle: Auf dem Weg zur modernen Strategie
Längst ist klar, dass Digitalisierung weit mehr ist als nur ein technologischer Wandel. Die digitale Transformation erfordert strukturelle Anpassungen im Betrieb und in der Wertschöpfungskette. Selbst in Branchen, in denen Daten bisher nicht zum Geschäft gehörten, ist das spürbar. Erfahren Sie hier mehr über ein grundlegendes Umdenken und wie Sie digitale Strategien für die Produkte der Zukunft entwickeln. Neue und digitale Technologien sind in Unternehmen inzwischen notwendig, aber sie allein sind für wirtschaftlichen Erfolg nicht ausreichend. Denn der wird auch über die zugehörigen digitalen Geschäftsmodelle bestimmt. Clever eingesetzt, eröffnen digitale Geschäftsmodelle neue Wachstumsfelder und zapfen bislang ungenutzte Erlösquellen an. So kann die Digitalisierung zu einer besseren Auslastung führen, mit „On Demand“-Produktion neue Kundengruppen erschließen oder Ihr Unternehmen für hochqualifizierte Mitarbeiter:innen attraktiver machen. Allerdings bringen digital gesteuerte Fertigungsprozesse möglicherweise keinen klaren Mehrwert, wenn die Transformation nicht strategisch begleitet wird.
Social Engineering: Angriffe auf die Schwachstelle Mensch
Social Engineering zielt auf menschliche Schwächen ab: Vermeintliche E-Mails von Bekannten sollen Ihre Neugier und Hilfsbereitschaft ansprechen, Mitteilungen von Banken bieten verlockende Angebote oder Behörden fordern Sie zur Kooperation auf. Doch hinter den oft vertraulich wirkenden Nachrichten stecken in Wahrheit Kriminelle. Diese wollen Ihnen sensible Daten entlocken oder Sie zu unbedachten Klicks auf Webseiten mit Schadsoftware verleiten. Die Methoden von Social Engineering sind vielfältig: Sie erstrecken sich von E-Mails mit angeblich dringenden Handlungsanweisungen über fingierte Verlosungsgewinne bis hin zu Hilferufen von Verwandten, die vermeintlich im Ausland festsitzen. Auch per Telefon oder mittels gezielt versendeter „Werbeartikel“ versuchen Kriminelle, an sensible Informationen zu gelangen. Sie können derartige Manipulationsversuche leicht durchschauen, wenn Sie auf die richtigen Warnzeichen achten: In diesem Artikel erfahren Sie, wie Kriminelle Sie mittels Social Engineering zu unbedachten Handlungen verführen wollen und wie Sie sich am besten dagegen wappnen.
Was die AI-Transformation im Mittelstand lehrt – mit Kai Ebert von Valtech
Kai Ebert berät mittelständische Unternehmen bei den Themen digitale Transformation und KI. Der Experte skizziert Chancen und Grenzen von KIs im Unternehmenseinsatz.
Was ist mobiles Arbeiten und wie integrieren Sie das Konzept optimal in Ihr Unternehmen?
Auch nach dem offiziellen Ende der Coronapandemie können sich viele Arbeitnehmer:innen kaum noch vorstellen, in ein klassisches Arbeitsverhältnis mit täglichem Erscheinen in einem Büro zurückzukehren. Dies sagen rund drei Viertel der in einer aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung Befragten. Moderne Arbeitsformen wie mobiles Arbeiten haben sich demnach etabliert und sind gekommen, um zu bleiben. Die in der Studie befragten Arbeitnehmer:innen möchten auch weiterhin wenigstens teilweise im Homeoffice tätig sein. Nur noch 15 Prozent geben an, dass ihren Vorgesetzten Anwesenheit vor Ort sehr wichtig sei. Vor der Pandemie waren es noch 60 Prozent. Auch im Ausland ist dieser Trend zu beobachten. Eine Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) wiederum fand heraus, dass innerhalb der Euro-Zone rund ein Drittel der Beschäftigten auch weiterhin (noch) mehr Arbeit im Homeoffice wünschen. Als einer der Hauptgründe für das wachsende Interesse an diesem Arbeitsmodell nennt die EZB-Studie die teilweise immer länger werdenden Pendelzeiten. Arbeitnehmer:innen, die mehr als eine Stunde pro Strecke pendeln, wünschen sich im Schnitt bis zu zehn Homeoffice-Tage pro Monat. Doch mobiles Arbeiten ist nicht dasselbe wie Homeoffice oder Telearbeit. Lesen Sie hier, wo die Unterschiede liegen und was es beim mobilen Arbeiten aus Sicht von Arbeitgebern zu beachten gibt.
Roblox und Fortnite: Gaming-Plattformen als Marketingtool - mit Toan Nguyen
Popkultur-Trends zu beobachten und für bekannte Marken zu adaptieren, ist Arbeitsalltag von Toan Nguyen. Der Managing Director von Jung von Matt NERD erklärt, wie Firmen Gaming-Plattformen für sich nutzen können.