- Bevor Sie einen Podcast erstellen, sollten Sie Format und Zielgruppe festlegen.
- Stellen Sie bei allen Episoden stets den Mehrwert für Ihr Publikum in den Vordergrund.
- Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um Ihren Beitrag zu schneiden und versehen Sie ihn mit charakteristischen Branding-Elementen.
- Sie können Ihren Podcast sowohl auf Ihrer eigenen Webseite, als auch bei Internet-Diensten wie iTunes und Spotify anbieten.
Mit unserem Podcast-Tutorial zum Erfolg: Regelmäßige Audio-Beiträge helfen Ihnen, ganz neue Zielgruppen zu erreichen und eine stärkere Bindung zu Interessenten aufzubauen. So können Sie relevante Themen zum Beispiel durch interessante Interviews aufbereiten. Dabei braucht es jedoch mehr als nur eine gute Idee, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, wenn Sie selbst einen Podcast machen und anbieten wollen.
Vielleicht kennen Sie bereits unsere erfolgreiche Podcast-Reihe „Digitale Vorreiter”. Hier spricht Digitalisierungs-Experte Christoph Burseg regelmäßig mit Vertretern der Digital-Branche über neue Projekte, Best Practices und aktuelle Trends.
In Ausgabe #43 heißt der Gast Andreas O. Loff, und er betreibt selbst den Podcast „Das Ziel ist im Weg“. Dabei diskutiert und philosophiert er in seinem Wohnmobil mit Querdenkern und -einsteigern über New Work und anderes. Hören Sie hier in „Digitale Vorreiter #43“, was alles digital funktioniert und was Loff dagegen lieber analog macht.
Der Vodafone-Podcast ist kein Einzelfall: Viele Unternehmen setzen auf Audio-Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen, die Sie unter den Apple Podcasts, bei Spotify und auf der Homepage der Online Marketing Rockstars finden. Was einfach klingt, erfordert in der Praxis jedoch einiges an Vor- und Nachbereitung – und ein sicheres Gespür für die richtigen Themen. Mit dem passenden Konzept und ein wenig Geduld können Sie jedoch mit der Zeit eine Menge Abonnenten für sich gewinnen: So verbreiten Sie ganz nebenbei Ihre Markenbotschaft und sorgen für mehr Bekanntheit.

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Einen Podcast selber machen: Darauf kommt es an
Bevor Sie nun einfach loslegen und sich Mikrofone und anderes Equipment kaufen (etwa Kameras für einen Video-Podcast), sollten Sie ein paar grundlegende Überlegungen anstellen:
- Warum möchten Sie einen Podcast anbieten? Welche Ziele verfolgt dieser im Marketing-Mix?
- Welche Zielgruppe(n) soll dieser erreichen?
- Warum sollte man Ihnen zuhören wollen? Was macht Ihren Podcast einzigartig?
- Wie häufig möchten oder können Sie einen Podcast anbieten?
- Welche Länge sollen Ihre Beiträge haben? Ein gängiges Maß liegt hier bei etwa 20 Minuten – allerdings ist vor allem wichtig, dass Sie Ihr Publikum weder langweilen noch überfordern. Interessante Themen mit mehreren Gesprächspartnern können auch längere Podcasts rechtfertigen.
- Welches Equipment benötigen Sie? Lohnt es sich vielleicht, die Beiträge auch inklusive Video anzubieten? Sparen Sie nicht am falschen Ende.
- Mit welcher Software wollen Sie Ihren Podcast später schneiden und wer könnte sich mit diesen Programmen auskennen?
- Wer eignet sich als Sprecher oder Moderator, falls Sie diese Aufgabe nicht selbst übernehmen wollen?
- Welche Gäste können Sie einladen und welche Kosten sind hiermit eventuell verbunden?
- Welchen Namen könnte Ihr Podcast tragen? Sofern man Sie nicht persönlich kennt, sollte der Titel das grundsätzliche Thema der Reihe beinhalten, da Sie eher hiermit das Interesse potenzieller Hörer wecken.
- Welches Logo soll der Podcast tragen, falls relevant?
- Wie möchten Sie den Podcast später vermarkten?
- Welche Musik möchten Sie gegebenenfalls verwenden und haben Sie die notwendigen Rechte an dieser?
Außerdem sollten Sie, falls Sie nicht nur Ton-, sondern auch Video-Content anbieten wollen, über diese Dinge nachdenken:
- Welches Setting soll der Raum haben, in dem Sie den Podcast aufzeichnen (Umgebung, Ausleuchtung, Farbgebung…)
- Wie soll das fertige Video aussehen, damit alle Podcasts einen Wiedererkennungswert haben und professionell wirken? Hier geht es beispielsweise um Themen wie Intro, Outro, Logo, Einblendungen und andere Aspekte, die bei der späteren Bearbeitung hinzukommen.
Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass die Planung und Nachbearbeitung einer kompletten Podcast-Folge mindestens das Dreifache der Zeit in Anspruch nimmt wie die eigentliche Aufnahme. Schließlich sollen Ihre Inhalte professionell und durchdacht wirken – und nicht wie „im Hinterhof gedreht und einfach hochgeladen”.

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Zwei zentrale Punkte: Das Podcast-Format und Ihr USP
Bestimmt haben Sie schon den einen oder anderen Podcast gehört oder gesehen und sind von einem dieser Formate inspiriert worden. Vermeiden Sie es jedoch, eines dieser Formate 1:1 zu kopieren. Besser ist es, sich an den positiven Aspekten Ihres Lieblings-Podcasts zu orientieren und dem Ganzen Ihre eigene Note, auch USP („Unique Selling Point“) genannt, zu verpassen.
Außerdem sollten Sie sich genau überlegen, welche Art von Beiträgen Sie anbieten wollen. Allerdings können Sie diese grundsätzlich auch im Verlauf der Reihe variieren. Diese Podcast-Formate sind besonders beliebt:
- Der Solo-Podcast (nur ein Sprecher)
- Der gemeinsame Podcast (meist zwei Sprecher)
- Das Podcast-Interview (ein Sprecher und ein Interviewgast)
Video: YouTube / Unternehmerkanal
Ihren Podcast vorbereiten: So gehen Sie vor
Nachdem Ihr Konzept anhand dieser Vorüberlegungen steht, geht es an die eigentliche Produktion.
Den Podcast inhaltlich vorbereiten
Stellen Sie bei jeder einzelnen Folge den Hörer- oder Zuschauernutzen in den Vordergrund. Die mögliche Werbebotschaft in Ihren Podcast-Beiträgen sollte sich zwischen den Zeilen befinden. Sie könnten Abonnenten abschrecken, wenn Sie diese zu offensiv im Inhalt platzieren.
Entscheiden Sie sich für eine einheitliche Ansprache Ihrer Zielgruppe. Ein „Sie“ oder „Du“ hat Einfluss darauf, ob Sie jugendlich-locker oder betont seriös wirken. Ihre Wahl sollte von der Sprache des gewünschten Publikums abhängen, damit Sie glaubwürdig wirken.
Vergessen Sie dabei aber nicht, dass Sie als Marke authentisch bleiben müssen. Im Falle von Video-Podcasts wählen Sie die Kleidung des Gastgebers beispielsweise so, wie Ihre Zielgruppe dies erwarten würde. Gehen Sie lockere Themen für ein junges Publikum an, sollte etwa der seriöse Anzug im Schrank hängen bleiben. Auch Ihre Interviewgäste müssen für die Zielgruppe relevant, spannend und unterhaltsam genug sein.
Im Idealfall planen Sie ihre Beiträge auch langfristig. Achten Sie darauf, mehrere Episoden im Voraus festzulegen, welche möglichen Interviewpartner Sie einladen möchten. Außerdem sollten Sie im gleichen Atemzug die zugehörigen Fragen, die Podcast-Titel und geplante Besonderheiten/Überraschungen für ihr Publikum notieren.
Podcast: Das steckt hinter dem Begriff
Podcast ist ein Kofferwort aus dem englischen Begriff „Broadcast” für „Übertragung” und dem Namen „iPod“, Apples mp3-Player. Der iPod hatte Hörbüchern eine neue Popularität verschafft und so auch dem „Podcast“ seinen Namen verliehen. Er bezeichnet eine Beitragsreihe aus Audio- oder Videoinhalten, die über das Internet abgerufen werden können.
Audiovisuelles Branding: Logo und Melodie erstellen
Zur Vorbereitung gehört auch die Wahl eines passenden Logos für Ihre Podcast-Reihe, unter dem die Folgen zu finden sind. Ein mögliches Tool für die Erstellung eines solchen ist Canva, sofern Sie keine Agentur beauftragen wollen.
Neben der visuellen Gestaltung denken Sie auch daran, eine Audio-Signatur beziehungsweise eine kurze Melodie vorzubereiten: Mit einem sogenannten Jingle, einer besonderen Art von Audio-Begrüßung, machen Sie Ihre Marke hörbar und sorgen für Wiedererkennung („Branding”).
Die technische Vorbereitung
Sie benötigen jeweils ein geeignetes Mikrofon mit sogenanntem Popschutz. Dieser reduziert Störgeräusche beim Sprechen, etwa bei Worten, die mit einem “P” beginnen.
Um den Ton zu verarbeiten, brauchen Sie eine Audioaufnahme-Software Ihrer Wahl. Empfehlenswert sind hier Audacity, Soundtrap (webbasiert) oder Adobe Audition (für den Profi-Bereich). Eventuell empfiehlt es sich sogar, während der Aufnahme ein (physisches) Mischpult zu verwenden und einen Tontechniker dabei zu haben. Dieser kann während des Interviews die Sprecherlautstärken anpassen. So können Sie sich auf den Gesprächspartner und Ihr Interviewthema konzentrieren. Ein kleines Mischpult ist auch dann notwendig, wenn Sie mit mehreren Mikrofonen arbeiten, da die wenigsten Computer mehrere Mikrofoneingänge haben.
Wählen Sie eine störungs- und geräuschfreie Umgebung ohne Widerhall und bauen Sie Ihr Equipment dort auf. Proben Sie das Ganze anschließend zunächst, um die Tonqualität zu optimieren und die idealen Positionen für Mikrofone zu finden. Nach ein wenig Übungszeit können Sie dann Ihren ersten eigenen Podcast aufnehmen.
Wichtiger Hinweis: Achten Sie darauf, dass der Tonpegel während der Aufzeichnung nicht zu niedrig ist. Heben Sie die Lautstärke erst in der Nachbearbeitung deutlich an, führt das zu einem hörbaren Hintergrundrauschen. Gleichzeitig darf der Aufnahmepegel nicht zu hoch sein. Sonst übersteuern die Stimmen Ihrer Sprecher (kratzendes Geräusch) – und das lässt sich im nachhinein nicht mehr korrigieren.
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Dem Streaming-Giganten Netflix laufen Medienberichten zufolge aktuell sprichwörtlich die Nutzer:innnen davon. Warum das so ist, weiß Robert Kindermann. Er ist Geschäftsführer der Produktionsfirma FLOW media. Das Unternehmen produziert journalistische Beiträge, TV-Shows und Podcasts.
Warum ist die Qualität einzelner Serien wichtiger als ein möglichst breites Angebot? Wie können Streaminganbieter ihre Zuschauer:innen dauerhaft an sich binden? Wie wird sich die Radiolandschaft durch die Verbreitung rein digitaler Radiosender verändern? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf die Qualität journalistischer Beiträge? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in dieser Podcastfolge mit Christoph Burseg:
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Der Sonderfall Video-Podcast
Für die Produktion von Video-Podcasts brauchen Sie eine oder mehrere Kameras mit (mindestens) Full HD-Auflösung – das können beispielsweise die meisten aktuellen Spiegelreflexkameras leisten. Zudem brauchen Sie neben dem ohnehin notwendigen Audio-Equipment auch Stative und geeignetes Beleuchtungs-Equipment. Professionelle Videos sind allerdings aufwendiger in Aufzeichnung und Schnitt als Audio-Beiträge. Wir empfehlen Ihnen daher, im Zweifelsfall entsprechende Dienstleister zu beauftragen, um ein gutes und wirkungsvolles Ergebnis zu erzielen. Für die Vermarktung von eigenen Business-Videos erhalten Sie wertvolle Tipps in unserem Beitrag zum Thema YouTube-Optimierung.
Video: YouTube / Lukas Mankow
Den Podcast schneiden und aufbereiten: Praxistipps
Nach der Aufnahme des Rohmaterials geht es an die Aufbereitung des Podcasts, um den fertigen Beitrag zu erstellen:
- „Sichten” Sie zunächst das Material, indem Sie es abhören (beziehungsweise ansehen). Sind alle Beteiligten gut zu verstehen? Gibt es Störgeräusche? Wurden Dinge gesagt, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind? All das können Gründe sein, den Podcast noch einmal aufnehmen zu müssen – oder wesentliche Passagen herauszuschneiden.
- Notieren Sie sich beim Durchhören Passagen, die Sie im anstehenden Schnitt in jedem Fall verwenden oder herausstreichen wollen. Das beschleunigt die weitere Nachbearbeitung. Besonders, wenn Sie diese nicht selbst übernehmen.
- Kümmern Sie sich nun zunächst um Faktoren wie Pegelanpassung (der lauteste Teil Ihres Podcasts sollte knapp unter der Null-Dezibel-Grenze liegen), die tatsächliche Länge und eventuelle automatische Bearbeitungsfunktionen Ihres Audioprogramms wie Rauschentfernung oder Tonkompression.
- Nehmen Sie nun (weil Sie jetzt die finalen Inhalte des Beitrags kennen) das Intro und das Outro für Ihren Podcast auf. In diesen besonderen Abschnitten weisen Sie zunächst auf das Thema und Ihren Interviewgast hin (falls vorhanden) und stellen sich selbst vor. Nach Ihrem Einstieg und Ausstieg sollten Ihre charakteristische Musik oder Ihr Jingle folgen.
- Achten Sie auch bei Jingle und sonstigen Musikstücken auf einen gleichmäßigen Lautstärkepegel.
- Hören Sie den Podcast nochmals ab und prüfen Sie, ob er Ihren Anforderungen entspricht. Speichern Sie ihn anschließend sowohl unkomprimiert im WAV- als auch im .mp3-Format mit mindestens 192 Kilobit pro Sekunde ab.

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Einen Podcast veröffentlichen: So machen Sie ihre Reihe bekannt
Für ein breiteres Publikum sollten Sie Ihren Podcast nicht ausschließlich auf Ihrer eigenen Website oder in Ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen. Wählen Sie einen geeigneten Hosting-Anbieter, um Ihre Beiträge auch außerhalb Ihres bereits etablierten Publikums bekannt zu machen. Spannende Angebote halten hier unter anderem Buzzsprout und Adobe Captivate bereit. Für die Publikation auf Ihrer Webseite benötigen Sie entsprechende Podcasting-Tools oder Plugins (beispielsweise „Seriously Simple Podcasting” für WordPress).
So laden Sie Ihren Podcast in iTunes hoch
iTunes beziehungsweise Apple Podcasts ist die wohl beste Anlaufstelle für Sie. Alle Beiträge können Sie über den RSS-Feed Ihres Podcasts (bei Ihrem Hosting-Anbieter erhältlich) bei Apple einreichen.
Loggen Sie sich zum Einreichen mit einer Apple ID bei Podcasts Connect ein. Anschließend klicken Sie auf das „+”-Zeichen links oben und fügen Ihre RSS-Feed-URL hinzu. Sobald die „Ampel” auf Grün steht, können Sie Ihren Podcast einreichen. Üblicherweise dauert es nun zwei bis drei Tage, bis Ihr Podcast bei iTunes und Apple Podcasts erscheint.
So bringen Sie Ihren Podcast bei Spotify unter
Spotify hat ebenfalls einen eigenen Bereich, der nur für „Podcaster” geschaffen wurde. Melden Sie sich hier zunächst mit Ihrem Spotify-Konto an und folgen Sie anschließend der Schritt-für-Schritt-Anleitung des Dienstes. Nach der Veröffentlichung können Sie dann in Ihrem eigenen Konto wertvolle Statistiken rund um Ihre Hörer einsehen. Daraus können Sie eventuell ablesen, ob Sie die richtigen Zielgruppen erreichen.
Darauf sollten Sie noch achten
Grundsätzlich sollten Sie zum Start direkt mehrere Folgen als Block hochladen, damit neue Hörer genügend Beiträge zum “Ausprobieren” finden. So kann Ihr Publikum leichter entscheiden, ob Ihre Reihe sie anspricht. Außerdem werden Sie auf diese Weise von den gängigen Anbietern besser bewertet.
Ein wichtiger Tipp noch hierzu: Legen Sie für Apple Podcasts und auch für Spotify einen Zugang an, der nicht mit Ihren möglicherweise vorhandenen persönlichen Konten verknüpft ist. Wenn Ihr Unternehmen wächst, möchten Sie das Hochladen vielleicht an Mitarbeiter delegieren. Diese sollten dann aber keinen Zugriff auf Ihre persönliche Apple-ID oder Ihr Spotify-Konto haben.
Video: YouTube / Kris Stelljes
Haben Sie bereits Erfahrungen mit eigenen Podcasts gesammelt? Welche weiteren Tipps haben Sie für unsere Leser parat? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.
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