Insidious
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Vier luftig bekleidete Maklerinnen
Gru und die Minions
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Neue Studie: Das sind die 5 gruseligsten Horrorfilme

Im Schock­to­ber kön­nen uns Filme gar nicht unheim­lich genug sein, aber welch­er ist eigentlich der gruselig­ste Hor­ror­film von allen? Diese Frage aller Fra­gen kann jet­zt endlich ein­deutig beant­wortet wer­den!

Die britis­che Web­site broad­band­choic­es hat eine Studie mit dem Titel „Sci­ence of Scare” in Auf­trag gegeben. Dafür wur­den die 50 Hor­ror­filme aus­gewählt, die auf Film­por­tal­en die besten Bew­er­tun­gen kassierten. Für das Exper­i­ment mussten sich 50 Proban­den alle 50 Hor­ror­filme anse­hen. Gle­ichzeit­ig wurde ihr Herz­schlag überwacht, um festzustellen, an welchen Stellen sie sich am meis­ten fürchteten.

Wir stellen Dir die fünf Streifen vor, die den Puls der Testo­b­jek­te am meis­ten in die Höhe trieben. Zusät­zlich kon­nte über die Studie auch der schlimm­ste Jump Scare ermit­telt wer­den ― und der gehört über­raschen­der­weise nicht zum Siegerfilm.

GigaTV Film-Highlights

Platz 5: „Paranormal Activity”

Ein Paar wird im eige­nen Haus von ein­er dämonis­chen Präsenz heimge­sucht und will dem Spuk auf die Spur kom­men. Der Film beste­ht auss­chließlich aus den Ein­stel­lun­gen ein­er Überwachungskam­era, die Katie und Mic­ah aufgestellt haben. Wir bekom­men zu sehen, wie die bei­den ihren All­t­ag bestre­it­en und vor allem, was passiert während sie schlafen.

Was den Film so unheim­lich macht? „Para­nor­mal Activ­i­ty” kommt bis zum Ende fast ohne klas­sis­che Schock­mo­mente aus aber das Warten darauf, dass etwas passiert, ist fast schlim­mer als jed­er Jump Scare. Die Tat­sache, dass die Pro­tag­o­nis­ten ganz nor­male Men­schen sind, die nicht in ein­er vik­to­ri­an­is­chen Spukvil­la leben, son­dern in einem stin­knor­malen Haus, macht den Film so unan­genehm.

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Platz 4: „Hereditary”

Nach dem Tod ihrer Mut­ter Elen häufen sich die tragis­chen und über­natür­lichen Ereignisse im Leben von Annie und ihrer Fam­i­lie. Während sie ver­suchen, ihre Trauer zu bewälti­gen, kom­men die Gra­hams einem dun­klen Erbe auf die Spur.

„Hered­i­tary” ist kein klas­sis­ch­er, leichter Hor­ror­film, der die Zuschauer mit vie­len Jump-Scares bei Laune hält. Wir lei­den mit Fam­i­lie Gra­ham und das Zuse­hen ist mitunter ziem­lich anstren­gend aber jeden Moment wert. Die Angst ist im Film so all­ge­gen­wär­tig, dass es uns nicht über­rascht, dass er es unter die Top 5 der gruselig­sten Hor­ror­filme geschafft hat.

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Platz 3: „Conjuring  – Die Heimsuchung”

Car­olyn und Roger Per­ron ziehen Anfang der 70er Jahre mit ihren fünf Töchtern in ein altes Farmhaus. Schon in der ersten Nacht zeigt sich, dass es in dem Gebäude spukt und die Geis­ter den Per­rons gegenüber nicht ger­ade fre­undlich gesin­nt sind. Die Fam­i­lie find­et her­aus, dass auf dem Haus ein Fluch liegt und dass nur ein Exorzis­mus sie ret­ten kann.

„Con­jur­ing” hat den Haunt­ed-House-Hor­ror nicht neu erfun­den aber zumin­d­est set­zt James Wan seine Geschichte so gut in Szene, dass die Proban­den der Hor­ror-Studie beim Zuse­hen kaum zur Ruhe gekom­men sind.

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Platz 2: „Insidious”

Auch die Fam­i­lie in „Insid­i­ous” bekommt es mit über­natür­lichen Ereignis­sen zu tun. Im Fall der Lam­berts ist aber nicht das Haus Schuld, son­dern ihr klein­er Sohn, der offen­bar von einem Dämon ver­fol­gt wird.

Auch bei „Insid­i­ous” war wieder James Wan am Werk. Obwohl er im Rank­ing knapp auf Platz 2 lan­det, gewin­nt der Dämo­nen­film in ein­er anderen Unterkat­e­gorie: Er hält den krass­es­ten Jump-Scare bere­it. Im größten Schock­mo­ment des Streifens hat es der Puls der Proban­den auf bis zu 133 BPM gebracht. Halte Dein Getränk also gut fest, wenn Du Dich an „Insid­i­ous” wagst und keine Lust auf ein fleck­iges Sofa hast.

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Platz 1: „Sinister”

Schrift­steller Elli­son Oswalt zieht mit Frau und Kindern in ein Haus, in dem eine andere Fam­i­lie auf mys­ter­iöse Weise ums Leben gekom­men ist. Der Fall soll als Stoff für seinen neuen Roman dienen. Als Elli­son auf dem Dachbo­den eine Rolle mit schau­ri­gen Fil­mauf­nah­men find­et, kommt er ein­er unheim­lichen, mask­ierten Gestalt und einem okkul­ten Sym­bol auf die Spur.

Glaubt man den Ergeb­nis­sen der Studie, ist „Sin­is­ter” der gruselig­ste Hor­ror­film aller Zeit­en und das ist kein Wun­der. Er bietet alles, was einen echt­en Schock­er aus­macht: Gruselige Kinder, einen schau­ri­gen Dämo­nen und eine anges­pan­nte Atmo­sphäre, die den Test­se­hern den Puls von Anfang bis Ende gewaltig in die Höhe getrieben hat. Wenn Du also Lust hast, Dich wirk­lich zu gruseln, ist „Sin­is­ter” Dein Film.

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Bist Du mit den Ergeb­nis­sen der Studie ein­ver­standen? Ver­rate uns in den Kom­mentaren, welchen Film du am gruselig­sten find­est.

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