Filmszene aus Der kleine Lord
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Der kleine Lord: Die Sendetermine für 2023 im Überblick

„Der kleine Lord” ist zurück: Auch im Dezem­ber 2023 wird der englis­che Kult­film mehrmals im lin­earen TV-Pro­gramm zu sehen sein. Hier find­est Du die Sende­ter­mine von Der kleine Lord für 2023 im Überblick. Außer­dem ver­rat­en wir Dir, wo Du den Film alter­na­tiv strea­men kannst.

Was wäre Wei­h­nacht­en ohne Der kleine Lord (im Orig­i­nal: „Lit­tle Lord Fauntleroy”) von 1980? Der britis­che Kult­film basiert auf ein­er Roman­vor­lage von Frances Hodg­son Bur­nett aus dem Jahr 1886 und wird seit vier Jahrzehn­ten regelmäßig gezeigt – in Deutsch­land läuft er in der Regel im Ersten. Auch 2023 kannst Du Der kleine Lord zur Wei­h­nacht­szeit wieder im Heimki­no erleben.

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Der kleine Lord: Sendetermine für 2023

Das sind die Sende­ter­mine von Der kleine Lord im Ersten:

  • am 22. Dezem­ber 2023, ab 20:15 Uhr
  • am 26. Dezem­ber 2023, ab 16:35 Uhr

Außer­dem läuft Der kleine Lord bei dem Bezahlsender Sky Cin­e­ma Fam­i­ly – und zwar am 30. Novem­ber 2023, ab 20:15 Uhr sowie am 17. Dezem­ber 2023, ab 06:50 Uhr.

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Der kleine Lord streamen: Diese Optionen hast Du

Du hast zu den Sende­ter­mi­nen von Der kleine Lord lei­der keine Zeit? Dann aufgepasst: Du kannst Der kleine Lord auch strea­men! Der britis­che Film ist ab dem 22. Dezem­ber 2023 um 5:30 Uhr in der ARD Mediathek ver­füg­bar.

Drei Hasel­nüsse für Aschen­brödel: Die Sende­ter­mine 2023 im Überblick

Alter­na­tiv kannst Du den Kult­film auch kaufen oder lei­hen – zum Beispiel bei Ama­zon Prime Video, Apple TV oder Max­dome. In der Fla­trate eines Stream­ing­di­en­stes wie Net­flix ist Der kleine Lord aktuell hinge­gen nicht zu find­en (Stand: 29. Novem­ber 2023).

Darum geht’s in dem Weihnachtsklassiker

Der achtjährige Cedric Errol (Ricky Schroder) lebt in sehr beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen zusam­men mit sein­er Mut­ter und der Hebamme Mary in einem geschäfti­gen New York­er Stadt­teil. Eines Tages macht ein gewiss­er Mr. Hav­isham, Gesandter seines Groß­vaters, ihm ein Ange­bot: Er soll nach Eng­land über­siedeln. Immer­hin ist sein Groß­vater kein Gerin­ger­er als der Earl von Dor­in­court (Alec Guin­ness) und der kleine Cedric kür­zlich zu seinem Erben sowohl des Adel­sti­tels als auch des Ver­mö­gens bes­timmt wor­den.

Er soll den Titel „Lord Fauntleroy” erhal­ten und wie es sich für einen Lord gehört, natür­lich auf einem Schloss wohnen. Allerd­ings stellt das Ver­hält­nis des Earls von Dor­in­court gegenüber den Vere­inigten Staat­en und sein Umgang mit dem noch jun­gen Adel­snach­fol­ger den kleinen Lord auf mehrere harte Proben.

Die Drehar­beit­en zu Der kleine Lord fan­den in den Shep­per­ton Stu­dios in Shep­per­ton, Südeng­land und auf Belvoir Cas­tle (Graf­schaft Leices­ter­shire) statt. Obwohl die Fas­sung aus dem Jahr 1980 inzwis­chen als offizielle Ver­sion der Geschichte gilt, han­delt es sich let­ztlich um eine Neu­ver­fil­mung.

Das Orig­i­nal stammt bere­its aus dem Jahr 1936. Die bei­den Ver­sio­nen unter­schei­den sich inhaltlich an mehreren Stellen. Seit 1982 ist die (neuere) BBC-Pro­duk­tion fes­ter Bestandteil des Wei­h­nacht­spro­gramms im Ersten.

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Die Deutsche Film- und Medi­en­be­w­er­tung (FBW) urteilt zu Recht: „Mit seinen wun­der­schö­nen Bildern, sein­er ruhi­gen Erzählhal­tung, die ger­ade für das junge Pub­likum geeignet ist, um der Geschichte zu fol­gen, und sein­er lebens­be­ja­hen­den Botschaft ist DER KLEINE LORD noch heute der per­fek­te Film, um nicht nur zu Wei­h­nacht­en wichtige und richtige Werte zu ver­mit­teln. Ein absoluter Klas­sik­er, der auch heute noch begeis­tert, beza­ubert und berührt.”

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