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Gru und die Minions

„Dark“: Cast-Interview, Trailer, Recap und Ausblick auf Staffel 2 der Mysteryserie

Seit dem 21. Juni ste­ht die zweite Staffel Dark auf Net­flix zum Abruf bere­it. Die düstere und atmo­sphärische Mys­tery­serie ist ein weltweit­er Erfolg. In Staffel 2 reist Du noch ein Stück weit­er in die Ver­gan­gen­heit und in die Zukun­ft. Dabei deckst Du noch mehr Geheimnisse in Winden auf. Dun­kle Geheimnisse.

Regis­seur Baran bo Odar und Drehbuchau­torin Jan­t­je Friese haben es geschafft, deutschsprachiges Gen­refernse­hen inter­na­tion­al attrak­tiv zu machen. Mit Dark verbindet das Duo Mys­tery und Sci­ence Fic­tion geschickt mit den Kernkom­pe­ten­zen des deutschen Kinos: Dra­ma und Kri­mi.

Oder wie Haupt­darsteller Oliv­er Masuc­ci es im Inter­view mit fea­tured zusam­menge­fasst hat: „Das hat alles Sinn, es ist alles durch­dacht. Man muss nur den Klick­er find­en, sodass man alles con­necten kann.“

Dark kannst Du seit dem 21. Juni auf Net­flix schauen. Möglich ist das natür­lich auch über Voda­fones GigaTV-Plat­tform. Hin­weis: Wir wer­den in diesem Artikel keine rel­e­van­ten Plot­de­tails (Spoil­er) zur zweit­en Staffel ver­rat­en. In der Zusam­men­fas­sung für die erste Staffel, benen­nen wir jedoch einige wenige Details konkret. Doch jet­zt lassen wir erst ein­mal die Haupt­darsteller zu Wort kom­men.

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„Dark“ Staffel 2: Willkommen in der Zukunft. Willkommen in der Vergangenheit.

Staffel 2 der Net­flix-Erfol­gsserie Dark erweit­ert die Geschichte um noch mehr Zeit­ebe­nen. Aus­ge­hend von der 33-Jahre-Prämisse, die in der ersten Staffel einge­führt wurde, springt die Sto­ry um jew­eils einen weit­eren Zyk­lus in die Zukun­ft und einen in die Ver­gan­gen­heit. Dystopie und gold­ene Zwanziger mit prächtiger Ausstat­tung erwarten Dich. Denn die junge Frau aus der Zukun­ft (Lea van Ack­en) am Ende von Staffel 1 lügt nicht: „Willkom­men in der Zukun­ft.“ Genauer: Im Jahr 2052.

Wie üblich bei Dark liegen die Gründe für diese Dystopie in der Ver­gan­gen­heit. Aber in welch­er? Denn neben den Eben 2019/20, 1986/87 und 1953/54 kommt nun auch das Jahr 1921 hinzu. In Staffel 2 ergrün­d­est Du die Ver­strick­un­gen des Gehe­im­bun­des Sic Mundus weit­er und lernst Adam ken­nen, eine mys­ter­iöse Führergestalt; gle­icher­maßen äußer­lich wie inner­lich entstellt. Das The­ma Zeitreisen bekommt einen weit­eren Twist, den wir an dieser Stelle nicht spoil­ern wollen.

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Mark Waschke (spielt den mys­ter­iösen Zeitreisenden Noah) for­muliert seine Antwort auf die Frage, ob Staffel 2 offen gebliebene Fra­gen der ersten Staffel beant­worten würde, so:

„Als die erste Staffel rum war, dachte ich: ‚Wie wollen Jan­t­je und Bo es schaf­fen, die Fäden und dieses Netz, was sie auseinan­dergestreckt haben, jet­zt langsam wieder zusam­men­zuführen?‘ Sie haben gar nicht den Ver­such unter­nom­men, es wieder zusam­men­zuführen. Son­dern sie haben es auf eine kun­stvolle, sen­si­ble und wahnsin­nige Art noch weit­er aus­gestreckt. Aber es gibt Querverbindun­gen auf allen Zeit- und Erzäh­lebe­nen, die man nicht erwartet hätte.“

Klein­er Tipp: Falls Du die Serie schon gebingt hast und/oder generell keine Angst vor Spoil­ern hast, hat Net­flix auf sein­er Home­page die kom­plexe Mytholo­gie von Dark sorgsam nach Wer – Was – Wo aufgeschlüs­selt.

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Das Ende: Nach Staffel 3 ist Schluss mit Zeitreisen

Dark war von Anfang an als Trilo­gie geplant. Das teilt Showrun­ner und Regis­seur Baran bo Odar auf Insta­gram mit. Im gle­ichen Post bestätigt er, dass die dritte Staffel bere­its in Pro­duk­tion ist und näch­stes Jahr veröf­fentlicht wird. Im gle­ichen Text lesen wir aber auch, dass nach der Trilo­gie Schluss mit Dark ist.

Im Ver­gle­ich zu vie­len anderen Serien, die erst eingestellt wer­den, wenn das Fran­chise-Pferd qualvoll zu Tode gerit­ten wurde. Serien wie Break­ing Bad oder aktuell auch Fleabag haben gezeigt, wie unwider­stehlich eine Geschichte wer­den kann, wenn sie auf einem erzäh­lerischen Höhep­unkt endet. Und ins­beson­dere eine Zeitreisegeschichte bietet die Möglichkeit sich an dem einen oder anderen Punkt ele­gant zu ver­ab­schieden.

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Recap: Bisher bei „Dark“ (Staffel 1)

2019. Die deutsche Kle­in­stadt Winden ist voll von Geheimnis­sen, Dop­pelleben und moralis­chen Abgrün­den. Dabei ste­hen zunächst zwei furcht­bare Krim­i­nalfälle im Mit­telpunkt. Zum einen der plöt­zliche Suizid von Michael Kah­n­wald. Zum anderen das Ver­schwinden zweier Kinder: Erik und wenig später Mikkel.

Bald wer­den noch mehr Men­schen ver­schwinden. Und die Winden­er Höhlen scheinen Dreh- und Angelpunkt der Vorkomm­nisse zu sein. In denen scheint sich auch Mikkel verir­rt zu haben. Schnell stellt sich her­aus, dass bei Dark die Frage nach dem Wann wichtiger ist, als die Frage nach dem Wo. Denn während Mikkel sich plöt­zlich in den Achtzigern wiederfind­et, taucht in der Gegen­wart eine Leiche auf, die es so eigentlich gar nicht geben dürfte.

Und während die Winden­er Höhlen als Nexus ver­schieden­er Zeit­ebe­nen dechiffriert wer­den, kom­men langsam die dun­klen Geheimnisse und Dop­pelleben der beteiligten und zerpflück­ten Fam­i­lien­stamm­bäume ans Licht.

Jonas (Louis Hof­mann) nimmt eine Schlüs­sel­po­si­tion ein, spätestens als er selb­st zum Zeitreisenden wird. Die ganze Trag­weite sein­er Hand­lun­gen erschließt sich ihm noch nicht. Und uns auch nicht.

Zu der Entwick­lung seines Charak­ters Jonas, wollte Darsteller Louis Hof­mann nicht zu viel ver­rat­en, gab aber spoil­er­frei an:

„Ich glaube, zwis­chen Staffel eins und Staffel zwei ist bei Jonas ziem­lich viel passiert in dem Sinne, dass er sich in der Zukun­ft mehr oder weniger anpassen musste. Er musste diesen Lebensstil akzep­tieren und sich weitest­ge­hend fügen. Aber er ver­sucht trotz­dem, eine Rev­o­lu­tion dage­gen zu führen und den Weg wieder zurück­zufind­en in das Jahr 2020. Er hat schon in Staffel eins und auch in der Zukun­ft gel­ernt, dass man ein­fach extrem viel opfern muss für das, was man erre­ichen möchte. Deswe­gen sehen wir Jonas als sehr viel aktiv­eren Charak­ter als in Staffel eins.“

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Hast Du die zweite Staffel schon geschaut? Oder nimmst Du Dir Zeit für den Serien­marathon? Spoil­er­freie Mei­n­un­gen reisen per Wurm­loch direkt in die Kom­mentare.

Titel­bild: Net­flix

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