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Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Foto zeigt einen Mobilfunkmast in einem Weinberg
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Klein, aber oho? Die Gadget Inspectors testen Mini-Roboter

Lustige Mini-Robot­er beim Tanz oder im Kampf gegeneinan­der antreten lassen und dabei spielerisch pro­gram­mieren ler­nen – das klingt nach inter­galak­tis­chem Spaß für die Gad­get Inspec­tors. Doch kön­nen Mip Wowwee und Sphero Bolt wirk­lich hal­ten, was ihre Her­steller ver­sprechen?

In dieser Folge Gad­get Inspec­tors lassen Nils und Max ihr inneres Kind zum Vorschein kom­men. Wird dieses beim Test von Mini-Robot­ern so richtig bespaßt oder liegt es am Ende schreiend am Boden? Schau Dir das Video an und finde her­aus, welch­er Gad­get Inspec­tor das Ren­nen macht.

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 Mini-Roboter Sphero Bolt: Kleiner Roboter mit großem Lernfaktor

Beim ersten Aufeinan­dertr­e­f­fen glaubt Max noch, mit dem Sphero Bolt die schlechtere Karte gezo­gen zu haben. Doch schnell stellt sich her­aus: Das Innere des unschein­baren Roboter­balls hält einige Über­raschun­gen parat. Neben Infrarot- und Licht­sen­soren ver­fügt der Sphero Bolt über einen Kom­pass, Gyroskop, also einen Kreiselin­stru­ment, das der Bes­tim­mung der Lage dient, und Beschle­u­ni­gungsmess­er, die ihm die Nav­i­ga­tion erle­ichtern. Von Schleud­ern bis Golfen ste­hen mehrere Fahrmo­di zur Ver­fü­gung und auch die ani­mierte 8x8-LED-Licht-Matrix, die Buch­staben, Vek­tor­grafiken und Sen­sor­dat­en in Echtzeit anzeigt, lässt den Erfind­ergeist erwachen. Richtig span­nend wird es aber erst, wenn Du Dir die kosten­lose Sphero-Edu-App auf Dein Smart­phone herun­ter­lädst.

Mit dem Fin­ger kannst Du in der App einen Weg vorze­ich­nen, den der Roboter­ball dann nach­fährt. Kom­plex­er wird es mit den Scratch Blocks, die Dir zum Beispiel das Zuord­nen bes­timmter Bewe­gungsabläufe zu äußeren Lichtver­hält­nis­sen ermöglichen. Noch immer unter­fordert? Dann schicke Deine Fan­tasie beim Coden per Javascript auf Ent­deck­ungsreise oder lasse Dich von den Kreatio­nen ander­er Com­mu­ni­ty-Mit­glieder inspiri­eren. Das vom Her­steller emp­foh­lene Alter liegt zwar zwis­chen 8 Monat­en und 8 Jahren, doch auch größere Kinder und noch größere Gad­get Inspec­tors haben dur­chaus ihren Spaß daran, mit dem Sphero Bolt spielerisch pro­gram­mieren zu ler­nen. Für knapp 170 Euro ist dieses Robo-Gad­get zwar kein Schnäp­pchen, als span­nende Lern­hil­fe aber dur­chaus seinen Preis wert.

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Mip Wowwee: Balance-Akt mit Sehschwäche

Schon ziem­lich cool, Nils’ Mini-Robot­er in Seg­way-Form. Auf zwei Rädern bal­anciert er durch den Raum und meis­tert selb­st hohe Tep­pichkan­ten mit Bravour. Über eine kosten­lose App für iOS- und Android-Geräte lässt sich der Mip Wowwee kinder­le­icht steuern und kann dabei ver­schiedene Bewe­gungsmo­di wie Tanzen, Stapeln oder Erkun­den anwen­den. Doch das war’s dann lei­der auch schon. Die Auswahlmöglichkeit­en sind nicht son­der­lich zahlre­ich, die Hand­habung für kleinere Kinder aber zu schwierig und auch die Bewe­gun­gen, mit denen man den Robot­er ange­blich steuern kann, ignori­ert dieser gekon­nt.

Laut Her­steller soll der inter­ak­tive Spielzeu­gro­bot­er mit Ges­ture-Sense-Tech­nik auf Außen­reize reagieren kön­nen, doch die ange­priese­nen Infrarot-Augen scheinen eher kurzsichtig. Nils ren­nt umher und wirft sich seinem neuen Gad­get mit aller Kraft in den Weg. Den Mip aber lässt das alles kalt. Und auch die zusät­zliche Pro­gram­mi­er-App scheint noch in der Entwick­lungsphase zu steck­en. Zwar kannst Du das Ver­hal­ten des Robot­ers mit Blöck­en steuern, mit konkreten Anweisun­gen oder gar Hil­festel­lun­gen soll­test du dabei aber nicht rech­nen. So ver­wun­dert es kaum, dass sich für Nils am Ende auch der Preis von 99 Euro nicht rech­net.

Welchen Robot­er würdest Du zum Tanz bit­ten? Stelle uns Deinen Auser­wählten in den Kom­mentaren vor!

 

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