Frau trägt Fitbit Versa 4 beim Sport.
© Fitbit/Google
Fitbit Versa 4
Die Doppeltipp-Geste auf der Apple Watch ausführen
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Versa 4: So hat Fitbit seine Fitness-Smartwatch verbessert

Im August 2022 hat Fit­bit neben der Sense 2 und Inspire 3 auch den Nach­fol­ger der Ver­sa 3 enthüllt: Was Du über Fea­tures und Preis der Fit­bit Ver­sa 4 wis­sen musst, haben wir hier für Dich zusam­menge­fasst.

Design und Display

Für die Ver­sa 4 hat Fit­bit vor allem Design und Ver­ar­beitung opti­miert: So ist die neue Smart­watch der Google-Tochter dün­ner und leichter als ihr Vorgänger. Zudem ver­fügt sie nun über einen physis­chen Menübut­ton an der linken Geräte­seite. Das Gehäuse ist aber wie zuvor an den Eck­en abgerun­det.

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Das Dis­play bietet eine Always-on-Funk­tion. Du kannst Dir auf Wun­sch also wichtige Infor­ma­tio­nen wir Uhrzeit und Datum auf dem aus­geschal­teten Bild­schirm anzeigen lassen.

Fitbit Versa 4: Fitness- und Gesundheitsfunktionen

Wie ihr Vorgänger ver­fügt die Ver­sa 4 über viele Fit­ness- und Gesund­heits­funk­tio­nen: So kannst Du mit dem Wear­able unter anderem die Herzfre­quenz sowie den Blut­sauer­stof­fw­ert messen. Auch das Track­ing von diversen sportlichen Aktiv­itäten sowie die Schlafaufze­ich­nung sind möglich.

Fit­bit Charge 6 vs. Ver­sa 4: Fit­nesstrack­er oder Smart­watch?

Zudem set­zt Fit­bit wieder auf ein inte­gri­ertes GPS-Mod­ul: Du kannst beim Laufen also Tem­po und Strecke track­en, ohne Dein Smart­phone zwin­gend dabei haben zu müssen. Auch Schwim­men ist mit der Smart­watch kein Prob­lem: Die neue Ver­sa ist bis zu 50 Meter Tiefe wasser­ab­weisend und trackt sog­ar geschwommene Bah­nen im Schwimm­beck­en. Schade: Eine EKG-Funk­tion ist bei der Ver­sa 4 nicht an Bord – dieses Fea­ture bleibt der Sense 2 vor­be­hal­ten.

Hin­weis: Für einige Fit­ness- und Gesund­heits­funk­tio­nen benötigst Du ein Abo bei Fit­bit Pre­mi­um. Dazu zählt zum Beispiel die Möglichkeit, einen Gesund­heits­bericht mit Deinen Werten der let­zten Monate herun­terzu­laden. Auch eine detail­liert­ere Auf­schlüss­lung darüber, wie Dein Kör­p­er auf Stress reagiert, ist nur mit Fit­bit Pre­mi­um möglich.

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Google-Apps sind an Bord – aber kein Wear OS

Im Jahr 2019 hat­te Google angekündigt, Fit­bit für 2,1 Mil­liar­den US-Dol­lar zu übernehmen. Anfang 2021 wurde die Über­nahme abgeschlossen. Viele Nutzer:innen haben erwartet, dass Fit­bit in Zukun­ft Pre­mi­um-Smart­watch­es entwick­elt, auf denen Wear OS läuft.

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Diesen Wun­sch hat Fit­bit bis­lang nicht erfüllt: Auch auf der Ver­sa 4 läuft kein Wear OS, son­dern Fit­bits eigene Soft­ware – Fit­bit OS. Die Ver­sa 4 unter­stützt aber trotz­dem Google-Apps wie Google Wal­let und Google Maps.

Apro­pos Google: Der Mut­terkonz­ern hat mit der Pix­el Watch und Pix­el Watch 2 mit­tler­weile eine eigene Smart­watch-Rei­he gelauncht.

Kompatibilität und Akkulaufzeit

Wie ihre Vorgänger ist das neue Mod­ell der Ver­sa-Rei­he sowohl mit Android als auch iOS kom­pat­i­bel. Die Akku­laufzeit der Ver­sa 4 gibt Fit­bit mit bis zu sechs Tagen an.

Zudem unter­stützt die Smart­watch schnelles Aufladen: In nur zwölf Minuten sollst Du das Wear­able so weit aufladen kön­nen, dass es einen ganzen Tag lang durch­hält.

Fitbit Versa 4: Preis

Fit­bit bringt seine Ver­sa-Mod­elle in der Regel im Spät­som­mer her­aus: Die Ver­sa 2 wurde im Sep­tem­ber 2019 veröf­fentlicht, die Ver­sa 3 im August 2020. Die Ver­sa 4 ist etwas später auf den Markt gekom­men – im Herb­st 2022. Zum Mark­t­start kostete das Wear­able etwa 230 Euro. Inzwis­chen ist die Smart­watch bei vie­len Händler:innen aber gün­stiger zu haben.

Übri­gens: Mit der Fit­bit Ver­sa 5 soll aktuell ein Nach­fol­ger der Ver­sa 4 in Arbeit sein.

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