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Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

Große Freiheit auf kleiner Fläche: Ikea plant smarte Transformer-Möbel

Deine Woh­nung ist viel zu klein für all Deine Möbel und Hab­seligkeit­en? Für dieses Prob­lem hat Ikea mit der neuen Möbel-Lin­ie „Rog­nan“ eine mul­ti­funk­tionale Lösung angekündigt. Die wan­del­bare Robot­er-Ein­rich­tung soll auf Knopf­druck Stau- und Freiraum schaf­fen, wo Du ihn ger­ade brauchst. Wie das funk­tion­iert, erfährst Du hier.

Du wohnst in bester Lage, hast nette Nach­barn und die Miete ist bezahlbar? Wer sich in der Stadt über so einen Glücks­griff freuen kann, muss oft Abstriche bei der Woh­nungs­größe machen. Da heißt es dann: Bloß keinen Quadrat­meter ver­schenken! Doch was, wenn Bett, Couch, Schreibtisch und Schrank partout nicht in Deine Ein­raum­woh­nung oder Dein winziges WG-Zim­mer passen? Ikea sieht die Lösung in einem flex­i­blen Möbel­sys­tem, das Du per Fin­ger­tip­pen Deinen aktuellen Raumbedürfnis­sen anpassen kannst.

Neues Zim­mer auf Knopf­druck: Ikea kündigt Trans­former-Möbel an

Die neue Möbel­rei­he namens Rog­nan soll kleine Räume funk­tion­al aufw­erten und es Dir ermöglichen, Dein Zim­mer je nach Sit­u­a­tion flex­i­bel umzubauen. Ein erstes Com­put­er­mod­ell zeigt eine bei­d­seit­ig ver­wend­bare Schrankwand, die als Raumteil­er dient. Auf der einen Seite befind­et sich eine Couch, die andere Seite lässt Platz für ein Dop­pel­bett. Auf Knopf­druck soll das Bett unter den Schrank gleit­en und Wohn­fläche freigeben, sodass Du dann zum Beispiel an dem inte­gri­erten, ausziehbaren Schreibtisch arbeit­en kannst.

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Die gesamte Ein­heit ist auf Schienen beweg­bar und kann über einen Schal­ter ges­teuert wer­den. So ver­schwinden alle Ele­mente, die Du ger­ade nicht brauchst, ein­fach im Inneren des Schranks. Laut des Ikea-Entwurfs sollst Du mit dem mul­ti­funk­tionalen Sys­tem die wichtig­sten All­t­agsmö­bel in einem knapp zehn Quadrat­meter großen Zim­mer unter­brin­gen kön­nen.

Das Wohnen der Zukun­ft: Alexa macht das Bett, Robotik-Möbel räu­men auf 

Mit dem trans­formier­baren Sys­tem möchte Ikea eine Antwort auf den immer knap­per wer­den­den Wohn­raum und den damit ver­bun­den Miet­preiswuch­er in Großstädten liefern. Dafür arbeit­et das schwedis­che Ein­rich­tung­shaus auch mit dem US-Start-up Ori Liv­ing zusam­men, das bere­its Erfahrun­gen in der Entwick­lung flex­i­bler Robotik-Möbel hat.

Wie das falt­bare All-in-one-Sys­tem Ori kleine Woh­nun­gen vol­lau­toma­tisch in ein Schlafz­im­mer, eine Lounge oder in ein Büro ver­wan­delt, haben wir Dir in unser­er Rei­he #The­Fu­tureI­sEx­cit­ing gezeigt. Denkbar ist es, dass sich Ikea einiges von dieser Funk­tion­al­ität und Hand­habung abguckt. Dann ließe sich Rog­nan vielle­icht nicht nur über einen Wand­schal­ter in die gewün­schte Posi­tion brin­gen, son­dern zum Beispiel auch mit Sprachas­sis­ten­ten wie Alexa oder per Smart­phone-App.

Smartes (Ein-)Raumwunder für mehr Frei­heit auf klein­er Wohn­fläche

Wer unter notorischem Platz­man­gel oder nahezu klaus­tro­pho­bis­chen

Zustän­den in seinen vier Wän­den lei­det, kön­nte also bald aufat­men. Während Ori bere­its in mehrere Stadt­woh­nun­gen in den USA und K­anada einge­zo­gen ist, bleibt offen, wann Ikea seine Trans­former-Möbel auf den Markt brin­gen wird. Weit­ere Infor­ma­tio­nen zu Rog­nan sollen in diesem Som­mer fol­gen. Wir hal­ten Dich auf fea­tured natür­lich auf dem Laufend­en.

Würdest Du von Alexa das Bett machen lassen und Deine Woh­nung mit Robot­er-Möbeln ein­richt­en? Schreib uns, was Du von Ikeas Trans­former-Möbeln hältst!

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