Frau schaut auf ihr Handy
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Mit WhatsApp mobil bezahlen: Facebook Pay ist unterwegs

Bequem und sich­er: So beschreibt Face­book seinen dig­i­tal­en Bezahl­dienst. Der Social-Media-Riese bietet Dir mit Face­book Pay bald neue Optio­nen, um Geld zu trans­ferieren – auch über What­sApp. Wir ver­rat­en Dir, welche das sind.

Face­book Pay find­est Du kün­ftig in Face­book und dem Face­book Mes­sen­ger. Eine Inte­gra­tion in What­sApp und Insta­gram soll fol­gen. Über die sozialen Net­zw­erke und Apps kannst Du unter anderem Geld an Fre­unde schick­en, Einkäufe täti­gen (und bezahlen) sowie an Spende­nak­tio­nen teil­nehmen. Auch In-Game-Käufe sind laut dem Unternehmen möglich.

Facebook Pay trifft PayPal

Der Bezahl­dienst unter­stützt die „meis­ten gängi­gen Kred­it- und Deb­itkarten sowie Pay­Pal”, so Face­book in ein­er Mit­teilung. Bei der Sicher­heit baut der Social-Media-Riese auf bere­its beste­hende Finanz­in­fra­struk­turen und Part­ner­schaften. Deine Karten- und Bankkon­ton­um­mern wür­den sich­er und ver­schlüs­selt gespe­ichert. Zudem sei der Dienst los­gelöst von Face­books Kryp­to-Pro­jekt Libra.

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Deutschland-Start noch unbekannt

Nutzer find­en Face­book Pay kün­ftig in den Ein­stel­lun­gen der Face­book-App oder -Web­site. Sie kön­nen den Dienst hier aktivieren und abschal­ten, Zahlungsmeth­o­d­en hinzufü­gen sowie die eigene Zahlung­shis­to­rie ein­se­hen. Zudem kön­nen sie bei Bezahlun­gen via Face­book Pay mit PIN oder bio­metrischen Dat­en eine zusät­zliche Sicher­heit­sebene ein­bauen.

Face­book Pay startet zunächst allerd­ings nur in den USA. Kün­ftig soll der Dienst aber auch in weit­eren Regio­nen ver­füg­bar sein, darunter sicher­lich auch Deutsch­land. Genauere Infor­ma­tio­nen oder gar einen Zeit­plan gibt es dazu allerd­ings noch nicht.

Pay­Pal, Google Pay, Apple Pay und Face­book Pay: Es gibt mit­tler­weile zahlre­iche neue Bezahl­meth­o­d­en. Welche nutzt Du oder bleib­st Du den klas­sis­chen Zahlungsmit­teln treu? Schreibe uns dazu gerne einen Kom­men­tar.

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