Google Assistant Action Blocks
Mann checkt die Instagram-App auf seinem Smartphone.
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Google Assistant: Action Blocks helfen Menschen mit Behinderung

Für die meis­ten Anwen­der ist die Bedi­enung des Google Assis­tant via Sprach­be­fehl oder manuelle Eingabe selb­stver­ständlich. Für User mit beispiel­sweise physis­chen Ein­schränkun­gen war das bis dato nicht so ein­fach – die soge­nan­nten Action Blocks schaf­fen Abhil­fe.

Damit auch Men­schen, die mit dem Sprechen Prob­leme oder wie auch immer geart­ete motorische Ein­schränkun­gen haben, den Assis­tant nutzen kön­nen, hat Google eine neue Form der Bedi­enung ini­ti­iert. Die Action Blocks funk­tion­ieren im Prinzip wie Wid­gets, die mehrere Funk­tio­nen zusam­men­fassen beziehungsweise vorherdefinierte Aktio­nen aus­führen.

So funktionieren die Action Blocks

Die Action Blocks sind direkt über den Start­bild­schirm ans­teuer­bar – der User muss also nicht lange navigieren oder gar etwas eingeben. Die Blocks kön­nen zudem mit einem indi­vidu­ellen Bild verse­hen wer­den, damit leichter zu erken­nen ist, welche Funk­tio­nen dahin­ter ver­bor­gen sind.

In ein­er Demo auf dem offiziellen Unternehmens­blog zeigt Google, wie das Ganze ausse­hen kann: Der Assis­tant-Befehl „Lies mir eine Gute­nacht­geschichte vor“ („Tell me a bed­time sto­ry“) wird vorher definiert und mit einem Bild verse­hen, auf dem jemand einem Kind ein Buch vor­li­est. Die Auswahl des auf dem Start­bild­schirm abgelegten Action Blocks genügt dann, um eine Gute­nacht­geschichte zu starten.

Wenn Du vielle­icht noch mehr Infos rund um das The­ma dig­i­tale Bar­ri­ere­frei­heit suchst, dann folge ein­fach diesem Link.

Was hältst Du von den Action Blocks? Kön­nen sie das Leben von Anwen­dern mit Ein­schränkun­gen erle­ichtern? Hin­ter­lasse uns gerne einen Kom­men­tar zu diesem The­ma.

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